Manfredonia, Ugo Galli: „Wie werden die Personalengpässe in der Gemeinde behoben?“

Manfredonia, Ugo Galli: „Wie wird der Personalmangel in der Gemeinde behoben?“

AUS DEN GRUNDLAGEN AUFBAUEN: eine nützliche Metapher, wenn man beabsichtigt, über das Traumbuch hinaus zu verwalten.

Wer sich – wenn auch nur kurz – der Funktionsweise einer öffentlichen Verwaltung, zu der auch die Gemeinde gehört, bewusst ist, kann die Überlegungen über die unvermeidliche Notwendigkeit einer angemessenen und effizienten Organisationsstruktur (Technostruktur) nicht außer Acht lassen.

Während wir also auf die Ernennung der Ratsmitglieder durch den Bürgermeister warten, die die Konnotationen einer weithin vorhersehbaren komplexen Entwicklung annimmt und der zugrunde liegenden Notwendigkeit, das Kriterium der strengen Kompetenz zu bevorzugen (stimmen wir alle zu?), können wir dies nicht tun die Analyse der zentralen Frage unter Einbeziehung des Apparats zunichte machen.

Ohne qualifiziertes, effizientes und motiviertes Personal mit den besten Absichten ist eine Bürgerverwaltung objektiv nicht in der Lage, Maßnahmen zur Verfolgung öffentlicher Interessen durchzuführen.

Es ist daher wichtig, die politischen Korrelate ad horas zu identifizieren, zu denen die folgenden Fragen als „Pendants“ fungieren.

Wie soll der Personalmangel behoben werden, der sich nicht nur auf die Führungskräfte, sondern auch auf den Bereich der Beamten und Hochqualifizierten, Ausbilder usw. auswirkt?

Welche dringenden Abhilfemaßnahmen sind für die sogenannten „überzähligen“ Humanressourcen vorgesehen, die in zahlreichen Fällen Ämter innehatten und derzeit einer entwürdigenden Entlohnung und professionellen Behandlung ausgesetzt sind, die zu einer Arbeitsleistung von zwölf Stunden pro Woche führt?

Wurden Gespräche mit den zuständigen zentralen Stellen aufgenommen? MANFREDONIA KANN NICHT LÄNGER WARTEN. Die Lösung der drängenden und ernsten Probleme, mit denen die Bürger konfrontiert sind, erfordert die volle Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit der Bürokratie, die dazu verpflichtet ist, jedem von uns rechtzeitig, schnell und konkret Feedback zu geben.

In diesem Sinne kann die Vorlage der allgemeinen Kriterien für die Organisation von Ämtern und Dienstleistungen (eine Art interner Satzung) beim Rat nicht aufgeschoben werden, da die aktuelle Verordnung auf das Gnadenjahr 2008 zurückgeht.

Erhebt eure Herzen!!!

Ugo Galli Stadtrat

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