ein Jahr im Zeichen von Kultur und Solidarität

ein Jahr im Zeichen von Kultur und Solidarität
ein Jahr im Zeichen von Kultur und Solidarität

Florenz, 2. Juli 2024 – Ein Jahr, das zweifellos der Solidarität gewidmet war und die Präsidentschaft von kennzeichnete Luca Petroni im Rotary Club Florence South. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Treffen der Mitglieder stand aber auch die Kultur in ihren vielfältigsten und faszinierendsten Facetten, die es dem Club ermöglichte, Experten aus verschiedenen Disziplinen zu treffen und sich intensiv mit hochaktuellen Themen zu befassen.

Bei der Übergabe des Staffelstabs – der traditionellen Glocke und des Präsidentenkragens – zwischen dem scheidenden und dem neuen Präsidenten erinnerte Petroni zunächst an die sozialen Initiativen: „Wir haben GIROT und ATT unseren Beitrag geleistet – so die Worte des Präsidenten – und die unterstützt.“ Lebensmittelbank, Pharmazeutische Bank und beteiligte sich an der interklubübergreifenden Initiative zur Ausrottung von Polio auf dem Planeten, d. h. dem von Rotary International geförderten Dienst. Aber wir wollten auch kulturwissenschaftlichen Abenden Raum geben, wie zum Beispiel dem Innovationsabend in der SATI-Schule, wo Prof. Creme’ er erzählte uns von künstlicher Intelligenz; das der Umwelt gewidmete von Prof. Massimo Vincenzini (Präsident der Georgofili-Akademie) und Territorialität, in dem wir Prof. Francesco Ferrini, Professor für Baumzucht und Baumkulturen an der Universität Florenz.

Ein Blick auf die Energiegewinnung aus neuen Kraftstoffen mit Prof. Ferrara, der Universität Florenz, und ein Besuch im Museum Barsanti und Matteucci in Lucca, wo der erste Verbrennungsmotor aufbewahrt wird … aber Wasserstoff! Wieder – erklärte Petroni – die internationalen Abende zu Osteuropa mit dem Konsul von Serbien Leandro Chiarelli und mit dem Journalisten Amati; das zum Europa-Mittelmeer-Raum mit Dr. Giorgio Marrapodi – Italienischer Botschafter in der Türkei – sowie mit Vater vermisst über die Lage der Bevölkerung im israelisch-palästinensischen Krieg. Darüber hinaus – schloss der Präsident – ​​drei Kulturabende mit Antonia Ida FMontana der über die Nationalbibliothek sprach, mit Carla Zarrilli des Staatsarchivs und mit Prof. Cosimo Ceccuti der Stiftung Spadolini Nuova Antologia. Wir besuchten auch das ASTRIS Astrophysics Center des CNR-INAF und AG.SPAZ.ITALIANA in Cevara di Roma.“

Der Präsident beendete seine Rede mit der Erinnerung an die Beiträge zu Blindenführhundeschule in Scandicci und an Dr. Schockierung des WWF für die Schutzgebiete der Metropolregion, woraufhin er den traditionellen Präsidentenkragen abgab Federica Marini.

Caterina Ceccuti

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