Wasserkrise in Sizilien: Auf dem Weg zu einem widerstandsfähigen und nachhaltigen Management

Im Sizilien der Zukunft ebnet ein Mittelzufluss von 92 Millionen Euro den Weg für die Region in eine neue Ära der Wasserinfrastruktur. Das Die anfängliche Finanzierung stellt das erste Kapitel eines großen 1,6-Milliarden-Euro-Plans dar, der vom Infrastrukturministerium genehmigt und im Nationalen Plan für die Sicherheit des Wassersektors enthalten ist.

Der vom Präsidenten der Region Renato Schifani geförderte und in Zusammenarbeit mit verschiedenen regionalen Körperschaften und Behörden konzipierte Plan zielt darauf ab, die Wasserbeständigkeit der Insel zu stärken. Zu den Prioritäten gehören die Stärkung der bestehenden Infrastruktur, die Verhinderung von Dürren und die Reduzierung von Wasserverlusten durch Verbesserungen in den Verteilungsnetzen. Auch die Anpassung an die Herausforderungen des Klimawandels ist von entscheidender Bedeutung.

Präsident Schifani betonte die Bedeutung dieses ersten Schritts, der den sofortigen Start mehrerer wichtiger Arbeiten zur Behebung aktueller Schwachstellen vorsieht. Dies sei erst der Anfang einer Reihe notwendiger Eingriffe, betont er, die einen bedeutenden Wandel im strategischen Management der regionalen Wasserressourcen bedeuten.

Die vorrangigen Interventionen im Plan werden durch die Klasse „A“ gekennzeichnet. Dazu gehören die Automatisierungs-, Steuerungs-, Modellierungs- und Überwachungsarbeiten der Trinkwasserinfrastruktur des Überlaufs (Kosten 50 Millionen) und die Verbindung zwischen dem San Leo-Stausee und der Wasseraufbereitungsanlage Gela (11,7 Millionen), für die die ausführende Stelle zuständig ist ist das Thermalbad von Siciliacque. Stattdessen wird das Rekultivierungskonsortium 9 von Catania die Eingriffe für den Ersatz der Metallpipeline am Fluss Simeto im Gebiet Ponte Barca durchführen, mit der die Bewässerungsmengen an die Einlässe auf 100 und 56 Metern über dem Meeresspiegel geliefert werden (Kosten 23,4). Million). Ein weiterer Eingriff am Simeto, der vom selben Konsortium durchgeführt wurde, umfasst die außerordentliche Wartung des Torsystems des Contrasto-Staudamms für die Versorgung des Bewässerungssystems (Kosten 48,8 Millionen).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese gezielte Investition nicht nur verspricht, historische Lücken im sizilianischen Wassersystem zu schließen, sondern auch einen entscheidenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Zukunft für alle Bürger und Unternehmer auf der Insel darstellt, die bald von einer sichereren und zuverlässigeren Zukunft profitieren werden .

PREV Andria – Rehabilitation: Treffen zwischen dem Management und einigen Familien
NEXT EXKLUSIV JA Venedig, fragte Sabelli aus Genua