Das PNRR-Labor des Porto Romano Comprehensive Institute of Fiumicino zu STE(A)M-Frauen kam zu dem Schluss

Das PNRR-Labor des Porto Romano Comprehensive Institute of Fiumicino zu STE(A)M-Frauen kam zu dem Schluss
Das PNRR-Labor des Porto Romano Comprehensive Institute of Fiumicino zu STE(A)M-Frauen kam zu dem Schluss

Der Workshop, der sich an 25 ausgewählte Schüler der ersten und zweiten Klasse richtete, ist beendet

Der spannende und innovative Workshop zum Thema STE(A)M unter der Leitung der Lehrerin Rosario Andrea Cristelli von Kunst und Bild, die zusammen mit der Nachhilfelehrerin Michela Isoldi als Expertentrainerin ausgewählt wurde, ist zu Ende.

Das Projekt „ICH ENTDECKE, ICH TRANSFORMIERE, ICH VERARBEITEE BESSER“Schulungskurs – Intervention „A“ der Orientierung und Schulung zur Stärkung von MINT, Digital und Innovation mit dem Ziel, die Chancengleichheit der Geschlechter zu fördern „Exzellenz des weiblichen Made in Italy in der MINT-Welt“ wurde auch von der Lehrerin Roberta Ambrosini gefördert.

Der Workshop richtete sich an 25 ausgewählte Schüler der ersten und zweiten Klassen der Sekundarstufe I des Gesamtinstituts Porto Romano in der Via Bignami in Fiumicino und wurde von der Schulleiterin Lorella Iannarelli geleitet. Er fand abwechselnd vormittags und nachmittags statt und wurde von der Schule unterstützt Sizilianischer gemeinnütziger Kulturverein STADTPROJEKTGALERIE mit dem es bereits einen Netzwerkpakt unterzeichnet hat.

Insbesondere STADTPROJEKTGALERIE förderte zwei hochwertige externe Interventionen: die Digitalkünstlerin Silvia Ripoll und die Kunsthistorikerin Valentina Certo, eine Expertin für die weibliche Figur im künstlerischen Panorama. Silvia Ripoll wurde von der erfahrenen Lehrerin vorgestellt, die ihre klassische Ausbildung als Archäologin und die besonderen Merkmale der Konstruktion ihrer digitalen künstlerischen Sprache hervorhob, die sie seit ihren Anfängen durch die Verwendung des Smartphones beherrschte, und die die Schüler im ersten Teil unterhielt der Kommunikation in ihrer digitalen Sprache und vermittelt ihnen im zweiten Teil praktische Anleitungen für den Einsatz einer Anwendung, um die Gesichter aller Protagonisten des Projekts zu verarbeiten.

Die Intervention war von grundlegender Bedeutung, um die Möglichkeit einer funktionalen und bewussten Nutzung des digitalen Geräts zu vermitteln. Valentina Certo, die oft auch als Gast an RAI-Programmen beteiligt ist, begeisterte die Studierenden mit einem Vortrag über zwei Frauen der Kunst im wahrsten Sinne des Wortes: die Barockkünstlerin Artemisia Gentileschi und die zeitgenössische Carla Accardi, eine Frau der italienischen abstrakten Kunst.

Nachdem wir die Bedeutung und Entwicklung des englischen Akronyms STEM (Science, Technology, Engineering and Mathematics) analysiert hatten, entwickelten wir es gemäß den europäischen Vorgaben in STEAM weiter, fügten das „A“ der Künste hinzu und lernten aus der theoretischen Lektion, wie man a entwirft Logo versuchten sie die grafische Produktion des Logos und gingen dann dazu über, italienische STEAM-Frauen zu recherchieren, um eine ausgewählte Liste zu erstellen, die sie studieren und in einem Verbreitungsschlüssel für das gesamte Institut über nachfolgende Veranstaltungen zusammenfassen sollten.

Das gesamte Labor, insbesondere mit den externen Interventionen, aber im Allgemeinen mit dem über die 35 ausgewählten und analysierten Frauen erworbenen Wissen, erlebte immer mehr die Umsetzung eines transversalen Unterrichts, wobei disziplinäre Ziele möglicherweise auch als Orientierung für die zukünftigen Entscheidungen der Studierenden interpretiert wurden Sie sind sich der Möglichkeiten bewusst, eine Zukunft aufzubauen, die anders als üblich ist und ihren eigenen Fähigkeiten und Wünschen näher kommt.

In der Abschlusspräsentation wurden neben der Auswahl der 35 Biografien der Made in Italy STEAM-Frauen auch aufwändige Bilder der Schülerinnen und eine „Werbung“ gezeigt, mit der sie sich weiter für die Förderung des Projekts engagierten, das sie selbst mit Bildungsmaßnahmen abgeschlossen hatten Erfolg.

Liste der analysierten STEAM-Frauen:
1. Carla Accardi, Künstlerin
2. Sofonisba Anguissola, Künstlerin
3. Gae Aulenti, Architektin
4. Patrizia Caraveo, Astronomin
5. Rosalba Carriera, Künstlerin
6. Letizia Battaglia, Fotografin
7. Vanessa Beecroft, Künstlerin und Darstellerin
8. Matilda von Canossa (1046 – 1115) politische Strategin
9. Valentina Certo, Kunsthistorikerin
10. Simonetta Cheli, Weltraumdiplomatin.
11. Paola Cortellesi, Schauspielerin/Regisseurin.
12. Samantha Cristoforetti, Astronautin.
13. Grazia Deledda (1871 – 1963), Schriftstellerin.
14. Carla Fracci, Tänzerin.
15. Lavinia Fontana, päpstliche Malerin.
16. Maria Genovese, ehrenamtliche geistige Ärztin
17. Mirella Genovese, Schriftstellerin.
18. Artemisia Gentileschi, Malerin (1593 – 1652). 19. Fabiola Gianotti, italienische Physikerin.
20. Margherita Hack, Astrophysikerin
21. Nilde Iotti, Politikerin.
22. Rita Levi Montalcini, (1909 – 2012).
23. Anna Magnani, Schauspielerin (1908 – 1973).
24. Dacia Maraini, Schriftstellerin (1936)
25. Alda Merini, Dichterin (1931-2009)
26. Marisa Merz, Künstlerin
27. Mina, Sängerin (1940)
28. Tina Modotti, Fotografin.
29. Maria Montessori (1870 – 1952)
30. Silvia Ripoll, Archäologin und Digitalfotografin
31. Filomena Spinnato Parlagreco, Direktorin der Berufsschule für Männer
32. Stylistin und Unternehmerin Miuccia Prada (1949).
33. Elisabetta Sirani, Malerin/Gravurkünstlerin
34. Giovanna Spatari
35. Laura Thermes, Architektin.

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