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ARSIÈ – Nach 4 Tagen war alle Hoffnung erloschen: Heute morgen, am 28. Februar, wurde Antonio Salina, der 85-jährige Feltrino aus Celarda, der aus dem Altersheim in Arsié geflohen war, leblos aufgefunden. Drei Tage lang suchte ein Heer aus Feuerwehr, Carabinieri, Bergrettung, Zivilschutz und vielen anderen Freiwilligen in der Stadt nach ihm. Auch der Feuerwehrhubschrauber, der seit dem Vormittag über dem Gebiet fliegt, ist im Einsatz. Aber leider war alles umsonst. Der ältere Mann war bereits tot, als er gefunden wurde: Seine Leiche war 300 Meter von dem Pflegeheim entfernt, in dem er untergebracht war, in der Nähe des Stalls „La Francescana“ an der Straße von Novegno, im Abwassertank der Tiere ertrunken.
Es war nicht das erste Mal, dass Antonio herauskam Erholungsheim San Giuseppe in via Guido Fusinato, im Besitz der Pfarrei Arsié, wo es untergebracht war. Auch er war vor zwei Monaten aus dem Hospiz geflohen und wurde in Giaroni in der Gemeinde Fonzaso gefunden. Eine Fahrt von fast 4 Kilometern, die der ältere Herr ohne Probleme bewältigt hatte. Dann kam er am Samstag, dem 25. Februar, wieder heraus, als er um 11.30 Uhr aus dem Pflegeheim verschwand. Bis zum Schluss hofften alle, ihn noch lebend zu finden, bis zu der traurigen Entdeckung heute Morgen.
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in Il Gazzettino