Das Risiko der Ernennung der Meloni-Regierung wird in Largo Santa Susanna früh beginnen. Und es wird unter dem Banner der Cybersicherheit beginnen. Mit dem Rücktritt des Geschäftsführers…
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Das Risiko der Ernennung der Meloni-Regierung wird in Largo Santa Susanna früh beginnen. Und es wird unter dem Banner der Cybersicherheit beginnen. Mit dem Rücktritt des Direktors der National Cybersecurity Agency (ACN) Roberto Baldoni am Montagabend bleibt eine Kiste in einem strategischen Ganglion für den Staat leer. Allerdings nicht lange. Bereits im CDM am Donnerstag zu Migranten in Cutro könnte grünes Licht für die Ernennung eines Nachfolgers kommen.
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DIE HYPOTHESE
Über den Namen herrscht im Palazzo Chigi wie im Geheimdienstbereich absolutste Geheimhaltung. Sicherlich ist eine Interimsleitung ausgeschlossen, die zunächst von der jetzigen stellvertretenden Direktorin Nunzia Ciardi angegangen wird. Der ehemalige Direktor der Postpolizei, eine Persönlichkeit mit absoluter Kompetenz auf diesem Gebiet, traf sich am Montag mit Mantovano und wird, vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse, seine derzeitige Position behalten. Unter den Namen, die für das Management kursieren, hat sich gestern einer unter ein paar Insidern durchgesetzt. Es ist Franco Massi: Generalsekretär des Rechnungshofs, er hat eine lange Erfahrung mit dem Palazzo Chigi und dem Verteidigungsministerium, dessen stellvertretender Generalsekretär er war. Er beschäftigt sich seit seiner Zeit als Beamter in der Guardia di Finanza, aber auch im Innovationsministerium der ersten Berlusconi-Regierung, Berater von Minister Lucio Stanca, mit Cybersicherheit. Magistrat, es ist ein “administratives” Profil – sicherlich weniger “technisch” als Baldoni – das Mantovano und auch die Verteidigungswelt mögen. In einem überfüllten Ozeandampfer gab es gestern aufgrund des Briefings von Minister Piantedosi diejenigen, die andere Szenarien riskierten. Wie die Hypothese eines Anrufs beim ACN durch den CEO von Consip Cristiano Cannarsa. Gerüchte im Korridor, mehr nicht. Bis Ende der Woche wird die Regierung jedenfalls einen neuen Direktor der Agentur haben.
Baldonis Abgang war kein sanfter. Direktor seit zwei Jahren und eigentlich auch Schöpfer der ersten italienischen Cyber-Agentur, die mit der Draghi-Regierung eingeweiht wurde. Ein Leben in der Akademie, vier Jahre stellvertretender Direktor der Dis (Abteilung für Informationssicherheit), mit Verantwortung für Cyber, ein langer Job, um den „Perimeter der nationalen Cybersicherheit“ aufzubauen, das Netzwerk, das italienische Unternehmen und PAs vor externen Eindringlingen schützt. Lebenslauf nicht einfach zu ersetzen. Aber die fehlende Übereinstimmung mit der Regierung – Mittel, Strategie, Vision – führte zu einer vorzeitigen Beendigung des Mandats. Auch diktiert, wie es scheint, durch die Spannungen aufgrund der anhaltenden Kampagnen von Hackerangriffen durch pro-russische Kollektive. Gestern freute sich NoName057, die aktivste Gruppe gegen Italien – ihre Unterschrift auf der jüngsten Razzia am Montag gegen die Standorte des Arbeitsministeriums und des Obersten Rates der Justiz – über Baldonis Rücktritt. «Unsere Angriffsserie auf die italienische Internetinfrastruktur kann zu Recht als Erfolg gewertet werden», so der spöttische Post auf dem Telegram-Kanal, «mal sehen, wie sich der neue Chef dieses italienischen Büros schlägt».
HACKER-ANGRIFFE
Das ist nur ein kleiner Teil der Arbeit, die auf Baldonis Nachfolger als Leiter der italienischen Cybersicherheit wartet. Für Meloni und Mantovano ist es eine absolute Priorität, die ständigen Ddos-Angriffe (Distributed Denial of Service) pro-russischen Ursprungs – Tsunamis von Daten, die auf italienische Server gegossen werden, um sie in Stromausfälle zu versetzen – zu stoppen. Aber die Mission der Agentur geht viel weiter. Einerseits die Bekämpfung der Cyberkriminalität, indem italienischen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen geholfen wird, Angriffe abzuwehren.
Im letzten Jahr haben Hacker-Offensiven gegen italienische Ziele um 169 % zugenommen, zeigt der neue Clusit-Bericht, der gestern Morgen vorgestellt wurde. In absoluten Zahlen sind es allein für 2022 188 Angriffe. Acht von zehn mit „hohem oder kritischem Schweregrad“. Dann ist da noch die Arbeit der „Cyber Resilience“-Agentur des Landes. Einerseits die Entwicklung des Nationalen Bewertungs- und Zertifizierungszentrums (Cvcn), des technischen Sicherheitskontrollzentrums, das alle Unternehmen und Institutionen des Perimeters passieren müssen. Auf der anderen Seite der Beschleuniger italienischer Start-ups in der Branche und die Leitung der europäischen Fonds für Innovation und Cybersicherheit. Allein für 2023, zwischen dem Pnrr und dem Haushaltsmanöver, belaufen sich die zugewiesenen Mittel auf eine Milliarde Euro. Eine Beute, die das Rampenlicht auf die erste Kiste der Frühlings-Totonomine erklärt.
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