Fahrzeugstreik in Rom heute Mittwoch, 8. März, Transport in Gefahr: alle Infos

Fahrzeugstreik in Rom heute Mittwoch, 8. März, Transport in Gefahr: alle Infos
Fahrzeugstreik in Rom heute Mittwoch, 8. März, Transport in Gefahr: alle Infos

Schwarzer Mittwoch für den Transport in der Hauptstadt. Am 8. März, dem Internationalen Tag der Frauenrechte, wurde tatsächlich ein Streik im öffentlichen Nahverkehr ausgerufen, und Cub Trasporti schloss sich dem landesweiten 24-Stunden-Generalstreik an, der von der Gewerkschaft Slai Cobas ausgerufen wurde.

Live-Berichterstattung über den Streik

Der Streik begann faktisch um 8.30 Uhr mit dem Ende der Gewährleistungsfrist. Die U-Bahn-Linien B/B1 und die Bahnstrecke Termini-Centocelle bleiben aktiv, wenn auch mit möglichen Fahrteinschränkungen, sowie die U-Bahn C, die am Ende des Garantiezeitraums regelmäßig verkehrte.

Kurz vor 9 wurde die Metro A jedoch geschlossen (nachdem die Fahrten beendet waren) und Atac bestätigte mögliche Reduzierungen der Fahrten im Oberflächennetz.

Verkehrsstreik in Rom Mittwoch, 8. März: die Modalitäten

An dem Protest sind Mitarbeiter von Atac und Roma Tpl beteiligt, was bedeutet, dass Busse – auch auf Randlinien –, Straßenbahnen, Trolleybusse und die U-Bahn anhalten. Die Bahnen Metromare und Roma Nord, die von der Regionalgesellschaft Cotral verwaltet werden, fahren stattdessen regelmäßig.

Unter Einhaltung der gesetzlich festgelegten Garantiebänder wird die Beförderung ab Fahrtbeginn um 8.30 Uhr und dann von 17 bis 20 Uhr sichergestellt. Die Centocelle-Bahn tritt stattdessen von 8.30 bis 17 Uhr und von 20 Uhr am Ende des Dienstes auf.

Wie bereits erwähnt, betrifft der Streik auch Verbindungen, die im Auftrag von Atac von anderen Betreibern im Rahmen von Subunternehmervereinbarungen hergestellt werden. In Bezug auf den Nachtverkehr wird in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch der Betrieb der Nachtbuslinien nicht garantiert (Linien, deren Name mit „n“ beginnt), während der Betrieb der Tageslinien garantiert ist, deren Fahrten danach geplant sind Mitternacht und die Nachtfahrten der Atac-Linien 38, 44, 61, 86, 170, 246, 301, 451, 664, 881, 916, 980 und der Rom Tpl-Linien 314, 404, 444.

In der Nacht von Mittwoch, 8. auf Donnerstag, 9. März, wird jedoch der Betrieb der Buslinien N gewährleistet, während der Betrieb der planmäßigen Tageslinien nach Mitternacht und der Nachtverkehr der Atac-Linien 38, 44, 61, 86, 170 werden nicht garantiert. , 246, 301, 451, 664, 881, 916, 980 und die Roma Tpl-Linien 314, 404, 444.

In den eventuell noch geöffneten U-Bahn-Stationen ist der Betrieb von Rolltreppen, Aufzügen und Treppenliften nicht gewährleistet. Auch der Fahrkartenservice ist gefährdet (die Online-Services sind immer aktiv), während die Umsteigeparkplätze geöffnet bleiben.

Verkehrsstreik in Rom am Mittwoch, den 8. März: die Gründe

Der Streik wurde aufgerufen “für die Verschlechterung der allgemeinen Lebensbedingungen von Frauen ausgehend von den Arbeitsbedingungen in unserem Land, die aber alle anderen Bereiche betrifft – betonen die Gewerkschaften – soziale, familiäre, kulturelle, eine Arbeits-/Nichtarbeitsbedingung Arbeit, Gesundheit und Sicherheit, Löhne/Nebenlöhne, die Belastung durch Sorgearbeit aufgrund des Mangels an öffentlichen und kostenlosen Dienstleistungen und gravierende Kürzungen der Mittel für öffentliche Schulen, öffentliche Gesundheit, ein Zustand tragischer Gewalt gegen Frauen/Feminizide, Angriffe nach rechts der freien Wahl der Mehrheit der Frauen in Sachen Mutterschaft und/oder Schwangerschaftsabbruch”.

Der 8. März ist, wie bereits erwähnt, ein Tag des landesweiten Generalstreiks, an dem Beschäftigte aus verschiedenen öffentlichen, privaten und genossenschaftlichen Sektoren die Waffen kreuzen. Neben öffentlichen Verkehrsmitteln sind auch Schulen und das Gesundheitswesen gefährdet, zu einem Protest, der von Adl Cobas, Cobas Health University and Research, Cub, Slai Cobas, Cub Health, Usb Pi, Usi Cit und Usi educazione aufgerufen wurde.

Bei den vorangegangenen von Cub-Cobas ausgerufenen 24-Stunden-Streiks, die ebenfalls am 8. März 2021 und 2022 organisiert wurden, betrug die Beteiligung 26,8 % für den Betrieb an der Oberfläche und 8,7 % für den U-Bahn- und Regionalbahnbetrieb sowie 32,2 % für den Betrieb an der Oberfläche und 11,1 %. für Metro- und Regionalbahnbetrieb.

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