Zwischen dem Zentrum und den Vororten wurde das Viertel Sant’ Alfonso in Termoli, in den Räumlichkeiten der Kirche des Kruzifixes, zum Protagonisten eines großen kulturellen Ereignisses, das sich in den Kontext der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von einfügt Benito Jacovitti.
Der Präsident des Nachbarschaftskomitees, Gianfranco, war von der Initiative begeistert Cannarsa und der Vizepräsident Armando Carotinuto der die Idee begeistert aufnahm Dominic D’Onofrio ehemaliger Gründer des Vereins Benito Jacovittigeboren in Termoli unmittelbar nach dem Tod des Karikaturisten in Zusammenarbeit mit dem Künstler Vito Pagano vor ein paar Jahren verschwunden und vertreten durch seine Tochter Mara, die beabsichtigt, die kulturelle Aktivität ihrer Eltern fortzusetzen.
Viel Inspiration, viele Ideen, schöne ausgestellte Werke und ein Publikum aus Gästen, Besuchern und Teilnehmern. Der Bürgermeister durfte nicht fehlen Francesco Roberti, der Kulturrat Michael Baril und Sozialpolitik Silvana Ciciola. Sehr wichtig und beachten Sie die Liste der Künstler: Vito Pagano, Edoardo Siravo, Silvia Siravo, Carla Di Pardo, Gianfranco Phino, Giovanni Cinelli, Antonio Sarchione, Ylenia Paladino, Lara Lattanzio, Sara Corizzo, Naomi Rascha, Brigada Casolino, Anna Lisa Casacanditela, Domenico LZu Porta, Anna Luciani, Emilly Pizzi, Giuliano Cotellessa, Pina Me Bello, Gloria Giffoni, Paola Capone, Amerigo De Laurentis und Agostino Senese.
Eine improvisierte Installation, die Neugier und Interesse geweckt hat.
In Temoli ist die Figur des Stripdesigners tief empfunden. Nach der Gemeindeverwaltung mit der Pressekonferenz des Stadtrats Michele Barile, der das reichhaltige Veranstaltungsprogramm zum 100-jährigen Jubiläum illustrierte, ist der Aktivismus derer, die Jacovitti liebten, interessant.
Und im Rahmen der Ausstellung des Nachbarschaftskomitees war es möglich, die Resonanz von Karikaturisten, Malern, Illustratoren und Künstlern festzustellen, die mit einigen ihrer Werke eine echte Ausstellungsgalerie mit Werken zum Leben erweckten, die sich um die Figur des Meisters drehen der in dieser Stadt er geboren wurde und einen guten Teil seiner Kindheit verbrachte.
Ein nach ihm benanntes Kunstgymnasium und eine Statue auf dem Platz verbinden ihn untrennbar mit seiner Herkunftsstadt, ebenso wie eine Eisdiele in der Altstadt zur Erinnerung Wa Moreno, das revolutionäre Eis und andere kleine große Dinge wie der von der Pfarrei San Pietro e Paolo geförderte Wettbewerb, der sich an die Schüler der städtischen Schulen erstreckte.
Apropos Schulen, die Hauptschule gehört der Gesamtschule A. Schweitzer, Direktor Marine Cremeauf Initiative des dynamischen Prof. Carla DiPardo nahm die Feierlichkeiten mit einer Veranstaltung vorweg, an der die Schüler teilnahmen, die die Telefonansage über die Freisprecheinrichtung von mithören konnten Silvia JacobittiTochter des bekanntesten italienischen Designers, besucht den Unterricht von Prof .Michael Karafa der die Bronzestatue geschaffen hat, die ihn darstellt.
Dann war die Gesamtheit an der Reihe Oddo Bernacchiagefördert von Prof. Raffaella Pagliarulomit dem Schriftsteller Lucia Spezzano dessen Fabeln von dem großen Genie illustriert wurden. Die Ausstellung von Santo Alfonso in den Ausstellungsräumen der Kirche kann, auch dank der Verfügbarkeit des Pfarrers, bis zum 12. März von 17.00 bis 20.00 Uhr besichtigt werden.
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Fernanda Pugliese