Region Ligurien: eine Million Euro zur Verhütung und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt

Region Ligurien: eine Million Euro zur Verhütung und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt
Region Ligurien: eine Million Euro zur Verhütung und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt

Grünes Licht vom Regierungspräsidium für die Ressourcenplanung für Aktivitäten zur Verhütung und Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. An die Region, wie vom Dpcm vom 22. September 2022 gefordert, waren sie eine Million und 39 Tausend Euro zugewiesen, rund 246 Tausend Euro mehr als im Vorjahr.

„Durch den regionalen Koordinierungstisch zu geschlechtsspezifischer Gewalt haben wir mit den zuständigen öffentlichen und privaten Verbänden und Einrichtungen zusammengearbeitet, um gemeinsam zu diesem Ergebnis zu gelangen, das eine wirklich wichtige Unterstützung für viele Realitäten, die Anti-Gewalt-Verteidigung in Ligurien, garantiert. ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen», erklärt die Stadträtin für Chancengleichheit Simon Ferro.

Im Detail, Die Mittel werden wie folgt verteilt:

  • 416.499 Euro werden zur Finanzierung der elf akkreditierten Anti-Gewalt-Zentren der Region verwendet, die bereits in der Region bestehen, basierend auf den Kriterien des Dgr 811/2020: 40 % feste Gebühr, 50 % basierend auf den betreuten Frauen, 10 % bezogen auf die Centeröffnungszeiten.
  • 320.557 Euro gehen an Notunterkünfte, wobei ein geteilter Anteil den führenden Gemeinden der fünf Bürgermeisterkonferenzen (Sanremo, Savona, Genua, Chiavari und La Spezia) zugewiesen wird.
  • 302.000 Euro werden zur Finanzierung der im nationalen Strategieplan zur Bekämpfung von männlicher Gewalt gegen Frauen vorgesehenen Interventionen auf der Grundlage der ermittelten Aktionslinien bereitgestellt: Initiativen zur Überwindung der mit dem Covid-19-Notstand verbundenen Schwierigkeiten, Stärkung des Netzwerks öffentlicher und privater Dienste durch Interventionen zur Vorbeugung, Unterstützung, Unterstützung und Begleitung von weiblichen Gewaltopfern, Interventionen zur Wohnungsbeihilfe, Wiedereingliederung in den Beruf und ganz allgemein Begleitung auf dem Weg zur Flucht vor Gewalt, Projekte auch für minderjährige weibliche Opfer von Gewalt, Information, Kommunikation und Training.

Das Programm wurde an die Abteilung Chancengleichheit gesendet. Die Anti-Gewalt-Zentren müssen die ausgewählten Maßnahmen entwickeln und anschließend der Region Ligurien über das Erreichte und die entstandenen Kosten Bericht erstatten.

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