Lebensmittel sind ein wertvolles Gemeingut, nicht nur aus ernährungsphysiologischer Sicht, sondern auch aus sozialer, wirtschaftlicher, ökologischer und kultureller Sicht. Fördern Sie ein nachhaltiges und faires lokales Lebensmittelsystem Es bedeutet, gesunde und gesunde Lebensmittel, lebenswertere städtische Umgebungen und eine angemessene Vergütung für alle Akteure in der Lebensmittelversorgungskette zu gewährleisten und gleichzeitig eine zu entwickelnlokale Wirtschaft basierend auf neuen Beziehungen zwischen Stadt und Land sowie zwischen Landwirten und Verbrauchern. Im PiemontTrotz der unbestreitbaren Bedeutung des Themas gibt es leider auch bei kommunalen Verwaltungen und Beamten noch immer nur geringe oder teilweise Kenntnisse darüber welches Potenzial sich dadurch bietet Integrierter Ansatz für die territoriale Entwicklung.
Um den Bedürfnissen des Territoriums gerecht zu werden und den öffentlichen Verwaltern Folgendes zur Verfügung zu stellen praktische Werkzeuge und Wissen angemessener, die Region Piemont – Abteilung für Landwirtschaft und Ernährung hat in Zusammenarbeit mit ANCI Piemonte und der Universität Turin eine organisiert Wohnkurs für Bürgermeister und Gemeinderäte, die im stattfinden wird Gemeinde Castagnole Lanze (AT) am Wochenende vom 20.-22. Oktober 2023.
Der Kurs wurde am 13. September letzten Jahres während eines von ANCI Piemont organisierten Webinars vorgestellt, an dem der Regionalrat für Landwirtschaft und Ernährung Marco Protopapa, der Vizepräsident der Region Piemont Fabio Carosso und der Vizepräsident von Anci Piemont Calogero Mancuso teilnahmen.
Der Regionalrat Mark Protopope präzisiert: „Die Region Piemont, die seit jeher ein besonderes Augenmerk auf die Welt der Lebensmittel legt, blickt mit besonderem Interesse auf die Entstehung und Entwicklung lokaler Lebensmittelpolitiken, ohne dabei die Bedeutung der kulinarischen und önogastronomischen Spitzenleistungen zu vergessen, für die unser Gebiet sehr steht.“ Rich, gehen Sie über die Behandlung allgemeinerer Probleme hinaus. Deshalb wird Essen als „fil rouge“ betrachtet, das Themen und Bereiche verbindet, die scheinbar weit voneinander entfernt, im Gegenteil aber eng miteinander verbunden sind. Wir sind daher stolz darauf, dass die Region Piemont als eine der ersten auf nationaler Ebene den lokalen Administratoren eine wertvolle Gelegenheit für Wissen und Entwicklung bietet.“
„„Die Förderung eines nachhaltigen und fairen lokalen Lebensmittelsystems ist ein Ziel, das nicht nur die Agrar- und Lebensmittelkette betrifft, sondern sich auf die gesamte Gemeinschaft auswirkt“, betont der Regionalvizepräsident Fabio Carosso – Es ist daher wirklich nützlich und wichtig, dass die lokalen Verwaltungen einbezogen werden und über alle Werkzeuge verfügen, um vorbereitete und aktuelle Gesprächspartner für für unser Gebiet so relevante Themen zu sein. Der Kurs, der vom 20. bis 22. Oktober in Castagnole delle Lanze stattfindet und von der Region gemeinsam mit der Universität Turin organisiert wird, hat dieses ehrgeizige Ziel: Ich bin sicher, dass es ein Moment des Austauschs und des Wachstums sein wird.“
Zwischen Im Kurs behandelte Themen: die Möglichkeiten und Erfahrungen lokaler Lebensmittelpolitik, die direkte Beziehung zwischen Erzeuger und Verbraucher, Zugang zu gesunden Lebensmitteln, der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung, territoriale Animation. Um das zu fördernintegrierter theoretischer/praktischer Ansatz Zu den behandelten Themen wurden Lehrkräfte eingeladen erfahrene Designer, Forscher und Universitätsprofessoren.
Um eine optimale Nutzung der Inhalte zu gewährleisten und Momente der Reflexion und Diskussion mit den Lehrkräften anzuregen, ist die maximale Teilnehmerzahl für diese erste Ausgabe des Kurses zugelassen ist 25 Administratoren. Eine Anmeldung ist möglich, bis alle verfügbaren Plätze belegt sind Ein Verwalter pro Gemeinde übernimmt gegen Zahlung eines Beitrags von 100 Euro einen Teil der Kosten für Verpflegung und Unterkunft.
Auf den Präsenzkurs für Administratoren folgt in den kommenden Monaten der Kurs für Beamte, der über einen längeren Zeitraum und mit unterschiedlichen Nutzungsmethoden (8-9 Online-Lektionen wöchentlich) zusätzlich thematisiert wird auf einige der bereits untersuchten Themen, andere Themen sind eher für die technische Rolle relevant und bevorzugen einen rein praktischen Ansatz.