TRIENT/BOLZAN – Im Trentino sagt die TAR Ja zur Tötung von Wölfen, während in Südtirol die Verwaltungsrichter Nein sagen. Auch das Landesverwaltungsgericht Bozen hob die…
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TRIENT/BOLZAN – Im Trentino sagt die TAR Ja dazuTötung von Wölfen, während in Südtirol die Verwaltungsrichter Nein sagen. Das Landesverwaltungsgericht Bozen hat zudem die zweite Genehmigung des Bozner Landeshauptmanns Arno Kompatscher für den Fang zweier Wölfe im Raum Kastelbell im Vinschgau aufgehoben. Dies ist die zweite Maßnahme innerhalb einer Woche. Das erste, am 9. September wegen der Tötung zweier Wölfe in der Gegend von Selva dei Molini unterzeichnete Verfahren wurde von den Verwaltungsrichtern nach einer Berufung von Tierrechtsorganisationen ausgesetzt. Dasselbe Schicksal ereilt nun auch die Intervention im Vinschgau.
Anders sieht es im nahegelegenen Trentino aus. Mit zwei getrennten Dekreten lehnte der Präsident der TAR Trient, Fulvio Rocco, den Antrag ab, die Tötung der beiden dafür verantwortlich gemachten Wölfe auszusetzenTötung von 16 Rindern und 2 Eseln die im Gebiet Malga Bodera in Sega di Ala stattfand. DER Berufungen Sie waren von Tierschutzvereinen vorgelegt worden. In diesem Fall hatte Ispra die Bestimmung jedoch als „im Einklang mit dem Regulierungsrahmen der Provinz und der Gemeinschaft“ erachtet.
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