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Marche, acht Personen wurden wegen Betrugs angezeigt

Marche, acht Personen wurden wegen Betrugs angezeigt. Betrügereien sind mittlerweile an der Tagesordnung. Wir müssen uns immer vor denen in Acht nehmen, die uns betrügen wollen, und auf jedes noch so kleine Detail achten. Diese können in mehreren Kontexten und auf unterschiedliche Weise auftreten. Aber schauen wir mal, was in den letzten Tagen in der Gegend von Fermo passiert ist:

In der Gegend von Fermo scheinen bis zu acht Berichte von den Carabinieri von Pedaso eingereicht worden zu sein. Die Beschwerden haben alle den gleichen Grund: Betrug. Diese scheinen in unterschiedlichen Kontexten aufgetreten zu sein. Hier sind einige weitere Details zu der Angelegenheit, die sich in der Gegend von Fermo ereignete:

Marche, acht Personen wurden wegen Betrugs angezeigt: Hier sind die Details zum Vorfall

In diesen Stunden hat die Polizei in der Gegend von Fermo offenbar acht Anzeigen erstattet. Sehen wir uns noch ein paar weitere Informationen dazu an:

Den ersten Rekonstruktionen des Falles zufolge scheinen die Pedaso Carabinieri acht Anzeigen erstattet zu haben. Das Pedaso-Militär hat offenbar eine 59-jährige Frau venezianischer Herkunft wegen Betrugs angezeigt. Die Analyse von Telefonaufzeichnungen und Bankunterlagen ergab, dass die Frau vorgab, Mitarbeiterin einer Agentur zu sein. Als solcher scheint er einen gefälschten Vertrag über die Lieferung und Installation einer Photovoltaikanlage unterzeichnet zu haben. Es scheint also, dass sie das Opfer 11.000 Euro auf ein Girokonto in ihrem Namen einzahlen ließ.

Das Pedaso-Militär scheint nach der Beschwerde des Eigentümers auch Kontrollen in einem Touristenhotel durchgeführt zu haben. Diese Ermittlungen ergaben, dass drei Albaner im Alter zwischen 45 und 65 Jahren wegen betrügerischer Insolvenz im Wettbewerb angezeigt wurden. Im Wesentlichen hätten sie den geschuldeten Betrag für ihren Aufenthalt nicht bezahlt, was zu einem wirtschaftlichen Schaden für die Struktur von etwa 2.000 Euro geführt hätte. Auch in Pedaso hat das Militär offenbar drei Personen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren aus Kalabrien, Sardinien und Sizilien gemeldet.

Die letzten drei oben scheinen allesamt Kriminelle gewesen zu sein. Ihre Aktion bestand offenbar darin, eine Online-Site zum Verkauf von Autos zu starten. Auf diese Weise hätte ein Opfer im Namen der Betrüger einer Nachzahlung rund 4500 Euro gutgeschrieben. Es war klar, dass sie sich bald darauf in Luft auflösen würden. Schließlich handelte es sich bei der letzten angezeigten Person um einen 69-jährigen Römer mit einer strafrechtlichen Verurteilung. Er scheint sich als Betreiber der Referenzbank des Opfers ausgegeben zu haben. Nach Kontaktaufnahme mit Letzterem scheint es ihm gelungen zu sein, einen Betrag von rund 1700 Euro auf seinem Girokonto gutschreiben zu lassen.

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