Der seit über sechs Jahren erwartete CT-Scan ist im „Caracciolo“ in Agnone endlich Realität geworden. Es bleibt abzuwarten, wer dafür sorgen muss, aber offensichtlich ist dies kein zweiter Schritt, der jedoch nicht übersehen werden sollte.
Gestern war ein „wichtiger Tag“, wie der Generaldirektor von Asrem selbst, Giovanni Di Santo, für das Krankenhaus in der besonders benachteiligten Gegend von Agnone betonte. Die Versprechen der Politik und des Gesundheitskonzerns sind eingetreten, wenn auch mit schuldhafter mehrjähriger Verzögerung. Wie ein schläfriger Dickhäuter verspricht die Gesundheitsversorgung von Molise heute und hält in sechs Jahren. Mittlerweile nimmt die Bevölkerung ab und diejenigen, die noch übrig sind, wenden sich woanders hin, um eine Gesundheitsversorgung zu finden, die diesen Namen verdient. Um auf die gute Nachricht von gestern zurückzukommen: Der 128-Zeilen-CT-Scan wurde endlich geliefert, im Beisein von Regionalräten und Journalisten, Gouverneur Roberti und natürlich der obersten Leitung des Gesundheitsunternehmens. Ein Werbespot, der dem Istituto Luce würdig ist. „Ein zweifellos wichtiger Tag“, erklärte Di Santo gegenüber Reportern und Befürworter von Kameras, „weil wir eine innovative, zeitgemäße Diagnosemethode einführen: einen 128-Zeilen-CT-Scan, der mit einer Reduzierung der Strahlungsmenge ausgestattet ist.“ Grund auch für Kinder nutzbar. Ein CT-Scan, der auch Gewichte über zweihundert Kilogramm tragen kann und daher für adipöse Patienten geeignet ist. Kurz gesagt, eine zeitgemäße CT-Untersuchung, die dazu dienen wird, die Wiederherstellung und Straffung der Wartelisten auf regionaler Ebene sowie eine aktive Mobilität in Richtung Agnone und Molise zu gewährleisten.“ Über die Da es sich um Fachpersonal handelt, das in der Lage ist, die neuen Diagnosegeräte zu bedienen, war der Generaldirektor nicht ganz klar: „In der Zwischenzeit gestalten wir das Gesundheitssystem von Molise neu, wobei wir uns besonders auf die Grenzgebiete konzentrieren.“ Und Agnone wird sicherlich maximal aufgewertet werden und versuchen, Spezialisten so hierher zu bringen, dass ein Höchstmaß an vielfältigen Gesundheitsangeboten gewährleistet ist, auch um zu verhindern, dass Patienten in andere Regionen fliehen.“ Kurz gesagt, es gibt nichts Konkretes in Bezug auf Radiologen, Techniker und Personal, die in der Lage sind, den neuen CT-Scan hier im „Caracciolo“ zum Laufen zu bringen. Ein Problem, nämlich der Mangel an Fachpersonal, den der CEO von Asrem offenbar durch den Rückgriff auf Technologie und insbesondere Telemedizin umgehen und überwinden will. „Wir bereiten diese Ausgabe der Teleberichterstattung vor“, bestätigte Di Santo, „und das ist die Möglichkeit, Untersuchungen vor Ort durchzuführen, die jederzeit in anderen Krankenhäusern in Molise, von Termoli bis Campobasso, gelesen und analysiert werden können.“ auch Isernia, und zwar so, dass eine sofortige Fernablesung durch den Spezialisten gewährleistet ist. Auch für Patienten, die im „Caracciolo“ in der Notaufnahme eintreffen, steht immer ein Radiologe zur Verfügung, der die Befunde sofort liest und in Echtzeit eine Diagnose stellt.“ Der nächste Schritt werde das Mammographiegerät sein, versicherte Di Santo: „Das neue Mammographiegerät wird Ende Juli verfügbar sein, es ist in Arbeit und ich denke, dass wir hier noch vor dem Sommer diagnostische Bildgebungsgeräte haben werden, die mithalten können.“ mit der Zeit gehen und von den Bürgern von Alto Molise genossen werden. Zusicherungen gelten auch für den Dialysedienst, der nicht nur in Agnone, sondern in allen Krankenhäusern in Molise aufgrund der gestiegenen Nachfrage der Nutzer unter Stress geraten wird Sommer. Auch Di Santo sieht dieses Problem gelassen: „Es wird absolut keinen Mangel an Dienstleistungen geben; Wir garantieren und werden jeden Service für die Bürger garantieren. Wir gestalten ein Gesundheitssystem neu, das nicht nur krankenhausbasierte, sondern auch territoriale Dienstleistungen vorsieht. Die Dialyse bleibt also als solche erhalten, sie wird zwar eingeführt und gestärkt, aber als territoriale Tätigkeit und nicht mehr in Krankenhäusern.“ Etwas politischer war die Intervention des Präsidenten der Region Molise, des Gouverneurs Francesco Roberti, der die „Grenzvereinbarungen“ entstaubte, wenn auch nur mit einem Hinweis, wie bei jeder Gelegenheit seines Besuchs in Agnone. „Mit dieser neuen technologischen Ausstattung wird das Agnone-Krankenhaus auch die Region Abruzzen versorgen können, vor allem aber die Wartelisten in unserer Region durch Telemedizin und Fernberichterstattung rationalisieren.“ Hinsichtlich des Personals verfügt Molise über die höchste Zahl an Pflegekräften, je nach Patientenbeziehungen und Vorschriften, während zweifellos ein Mangel an Ärzten herrscht, der aber auch in anderen Regionen Italiens ein wiederkehrendes Thema ist. Wir kamen zu Agnone, um zu sagen, dass wir das Krankenhaus mit einem neuen CT-Scan ausstatten würden; Heute sind wir zurückgekommen, um zu sagen, dass wir dieses Versprechen gehalten haben.“ Dann die ebenfalls seit Jahren erwartete Ankündigung bezüglich der Operationssäle: „Der nächste Schritt wird darin bestehen, die Operationssäle des „Caracciolo“ anzupassen
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