„Was mir im Nonneninternat widerfahren ist“

„Meine Schwester und ich wurden hin und her geworfen. Wir haben diesen Mangel an Familie nicht gespürt. Der Besuch des Internats bei den Nonnen gab mir innere Stärke“: Romina Power er gestand es Silvia Toffanin im Studio von sehr richtig auf Canale 5. An einem bestimmten Punkt im Interview ging die Geschichte weiter Taryn PowerRominas jüngere Schwester, die 2020 im Alter von 66 Jahren starb, nachdem bei ihr 2019 Leukämie diagnostiziert worden war. „Meine Schwester – fuhr die Sängerin fort – war ein origineller Typ, ich vermisse sie so sehr. Sie war ein Freigeist, eine Nonkonformistin, kreativ”.

Über die Liebe zu seinen Kindern sagte er jedoch: „Meine Kinder sind es.“ sehr nah. Wir haben lange Reisen zusammen unternommen.“ Und noch einmal: „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal vier Kinder haben würde.“ So sind sie perfekt. Nach Yari hätte ich gerne ein weiteres Kind adoptiert, aber ich hätte nicht der Einzige sein dürfen, der es wollte. Und so habe ich zwei weitere meiner eigenen Produktionen gemacht. Yari ist meine starke Schulter, ich bitte ihn um viele Ratschläge. Ich bin sehr für den Dialog und versuche immer, Frieden zu schließen. Jetzt werden sich meine Kinder darum kümmern, Kinder zu zeugen.

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Und zwar auf seinen Enkel Axel Lupo, Sohn von Romina Carrisi, Power sagte: „Ich knuddele viel mit diesem kleinen Enkel, er ist wunderschön. Wenn ich mit ihm rede, lächelt er und kann sich nicht beherrschen. Ich bringe ihm bereits bei, sein erstes Wort muss „Großmutter“ sein. Er ist zwei Monate alt alt und versuche schon zu reden.

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