95. Alpentreffen: über tausend Menschen aus dem Aostatal in Vicenza

95. Alpentreffen: über tausend Menschen aus dem Aostatal in Vicenza.

Über tausend Menschen aus dem Aostatal werden am Wochenende zum 95. Alpini-Treffen in Vicenza sein.

Die Eröffnung des Treffens heute Morgen

Die Versammlung wurde heute Morgen auf der zentralen Piazza dei Signori mit der Zeremonie zum Hissen der Flagge und dem Gesang des Liedes der Italiener vom gesamten Platz eröffnet.

Zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkriegs in den Bergen von Vicenza – schreibt die Agentur Ansa – fand die Zeremonie im Zusammenhang mit den vier Wallfahrtsorten der Provinz statt: den Leiten in Asiago, auf der Cima Grappa, auf dem Monte Pasubio und auf dem Monte Cimone Außerdem wurde eine Station auf dem Berg Ortigara eingerichtet, wo 1916 die erste historische Versammlung der Schwarzen Federn stattfand.

Die Worte des Aosta-Gruppenführers

Der Gruppenleiter von Aosta erinnert uns daran Carlo Gobbo: „Es ist das Land der Heiligtümer, die auch auf dem Wappen der Provinz erscheinen: das Pasubio-Heiligtum, das Beinhaus von Monte Cimone, das Militärheiligtum von Asiago, das Militärheiligtum von Monte Grappa, die Colonna Mozza von Ortigara“, heißt es Gobbo.

Zusammenkommen ist sicherlich Feier, Freude, Treffen mit Freunden, die sich vielleicht schon viele Jahre nicht gesehen haben, bei ein paar Drinks und vielen Liedern, aber in dieser Region dürfen wir diejenigen nicht vergessen, die sich in der Vergangenheit geopfert haben, um Frieden, Freiheit und Demokratie zu garantieren ihre Kinder und für künftige Generationen.“

Tatsächlich operierten hier im Ersten Weltkrieg die Alpeneinheiten aus dem Aostatal, und genau in den Bergen, in denen das Schicksal des Konflikts entschieden wurde, haben viele Jungen und das Aosta-Bataillon selbst unauslöschliche Seiten des Heldentums geschrieben“, schließt Gobbo.

Die Aosta-Gruppe in Marostica

Die Aosta-Gruppe wird mit rund fünfzig Personen anwesend sein, die in Marostica eine Unterkunft gefunden haben, aber es werden auch andere Busse aus dem oberen und unteren Tal sowie zahlreiche Wohnmobile, Autos und mehr abfahren.

Es werden sicherlich mehr als tausend Menschen aus dem Aostatal sein, die hinter dem neuen, diesem gewidmeten Banner marschieren werden Ettore Ramires.

Ein Debüt bei den Nationalversammlungen auch für die Sektion „Symbol des Aostatals“, begleitet vom Präsidenten Carlo Bionaz und von den Alpen gebracht Didier Bionazjetzt ein Weltklasse-Biathlet.

Die Bürgermeister des Aostatals und die Ehrenwerten Manes

Viele Bürgermeister haben bereits ihre Unterstützung zugesagt, ermutigt durch den Bürgermeister von Aymavilles Loredana Petey.

Der Ehrenwerte wird anwesend sein Franco Manesin der Doppelrolle des Parlamentariers und Fraktionsvorsitzenden von Doues.

Die Parade am Sonntag, 12. Mai

Der Vertreter des Aostatals wird am Sonntag gegen 11 Uhr mit dem Marsch beginnen.

Nach der Unterzeichnung der Sektion wird das Banner angebracht und direkt danach der Vorstand mit dem neuen Pfarrer Bruno Pallua und der neue Vizepräsident, Gabriele Vaudan.

Die Fanfare dirigiert von Giancarlo Telloli wird das Tempo auf der rund drei Kilometer langen Strecke bestimmen.

Wie immer wird es einige Banner zum Gedenken an das Cervino-Bataillon, die Gefallenen in allen Kriegen, die Patinnen geben.

Ch’a cousta l’on ch’a cousta, es lebe Aousta!

„Die Aosta-Gruppe wird wie immer mit diesem Banner umhermarschieren, auf dem ein mittlerweile bekanntes und erwartetes Motto steht: Ch’a cousta l’on ch’a cousta, es lebe Aousta.

Zur Erinnerung an einen Alpino, der vor ein paar Tagen gestorben ist, Gino Porliodwird ein Alpensoldat mit seinem Hut auf einem Kissen paradieren.

(re.aostanews.it)

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