er wird nur Tajani und die Kandidaten von Forza Italia sehen

Kein geplantes Treffen mit Premierministerin Giorgia Meloni: Der heutige Aufenthalt des Präsidenten der Europäischen Kommission in Rom ist ein politischer, kein institutioneller …

Bereits Abonnent? Hier anmelden!

SONDERANGEBOT

BESTES ANGEBOT

JÄHRLICH

79,99 €

19 €
1 Jahr lang

JETZT WÄHLEN

MONATLICH

6,99 €

1 € PRO MONAT
Für 6 Monate

JETZT WÄHLEN

SONDERANGEBOT

SONDERANGEBOT

MONATLICH

6,99 €

1 € PRO MONAT
Für 6 Monate

JETZT WÄHLEN

Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr

Abonnieren Sie mit Google

Kein geplantes Treffen mit Premierministerin Giorgia Meloni: Der heutige Besuch der Präsidentin der Europäischen Kommission und einzigen Spitzenkandidatin der Europäischen Volkspartei (EVP), Ursula von der Leyen, in Rom ist ein politischer, kein institutioneller. Sein Besuch in Italien ist Teil des Wahlkampfs für die nächsten Europawahlen, die vom 6. bis 9. Juni stattfinden. Auf der Tagesordnung steht nur das Treffen mit dem Außenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Antonio Tajani und den Forza Italia-Kandidaten.

Tajani: „Nicht nur Meloni-Schlein, TV-Challenge mit allen Anführern.“ Die Vereinbarung ist auf dem Haus zu finden“

Diesmal Gegner

Ursula von der Leyen hat in den letzten Jahren ihre Beziehungen zum italienischen Establishment und insbesondere zu Premierministerin Giorgia Meloni konsequent gepflegt. Häufige Besuche, Lächeln, scheinbares Mitgefühl sowie Expeditionen nach Afrika, um eine gemeinsame Lösung für die Flüchtlingsfrage zu finden. Doch im Moment treten die beiden als Vertreter unterschiedlicher politischer Parteien bei der Europawahl an. Meloni, eindeutiger Vertreter der Fratelli d’Italia (FdI), ist derzeit der einzige Regierungschef in Europa, der für ein Amt kandidiert hat. Darüber hinaus ist er auch Vorsitzender der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR), die sich aus rechtsradikalen Parteien zusammensetzt, die euroskeptisch sind oder den EU-Institutionen äußerst kritisch gegenüberstehen. Auf der anderen Seite steht von der Leyen, Kandidatin der Europäischen Volkspartei (EVP), mit Mitte-Rechts- und stark proeuropäischen Tendenzen. Bei angezogener Bremse kann sich der italienische Premierminister daher zumindest bis zu den Europawahlen vom 6. bis 9. Juni nicht einmal einen Fototermin mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission leisten.

Eröffnung mit Ecr und Melonen

In einem Interview für Ansa zeigte von der Leyen dennoch Zeichen der Offenheit für den Dialog mit Ecr und Meloni: „Es ist wichtiger denn je, dass eine breite Koalition proeuropäischer Kräfte zusammenarbeitet, wenn es um unsere gemeinsamen Interessen geht.“ Ich werde daher mit allen zusammenarbeiten, die sich eindeutig zur Rechtsstaatlichkeit, der Europäischen Union und der Ukraine bekennen.“ „Gemeinsam mit diesen politischen Kräften – betonte er – in den Mitgliedstaaten und im Europäischen Parlament möchte ich für ein sicheres, friedliches, wirtschaftlich starkes und sozial ausgewogenes Europa kämpfen.“ Anschließend fügte der Präsident der EU-Kommission hinzu: „Die Lage für Europa ist ernst und die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind enorm.“ Das gilt nicht nur für die anhaltenden Kriege in unserer Nachbarschaft, sondern auch für den Kampf gegen Klimawandel und illegale Einwanderung, für geopolitische Machtspiele gegen Europa oder für die Gefahren, die für unsere Demokratien durch digital von „von innen und von außen“ verbreitete Desinformation entstehen. .

Schlechte Stimmung in Forza Italia

Doch an Unzufriedenheit herrscht bei den Azzurri angesichts des heutigen Spiels kein Mangel. Die Worte von Licia Ronzulli gestern Abend während einer Kundgebung in Pavia sorgen für Diskussionen: „Ursula von der Leyen ist jetzt ein lahmes Pferd“, sagte die frühere Fraktionschefin von Forza Italia, jetzt Vizepräsidentin des Senats. Und noch einmal, um Missverständnissen vorzubeugen: „Die Europawahlen sind entscheidend, um das Kapitel der Ursula-Mehrheit offiziell für abgeschlossen zu erklären.“ Seine Präsidentschaft hatte zu Beginn eine andere Mission. Stattdessen erwies es sich als schwach, außer Atem, zerrissen vom ideologischen Extremismus.“ Nicht gerade eine Willkommenskarte.

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Der Messenger

PREV Emery nimmt es: Milan muss kapitulieren
NEXT Unterschied zwischen Laser und gepulstem Licht, welches zur Haarentfernung geeignet ist