Im Fall Ronaldo ändert sich alles: Juventus kann lächeln.
Letzte Woche wieder voll im Trend mit der Veröffentlichung des Haushaltsplans zum 30. Juni 2024 zu Hause Juventus wir reden wieder darüber Ronaldo-Fall. In den vergangenen Monaten verklagte der portugiesische Meister die Old Lady wegen etwaiger Klagen 19,5 Millionen Euro bezüglich der vom Verein während der Lockdown-Zeit eingefrorenen Lohnrückstände.
Der vom Jahrgang 1985 geforderte Betrag wird jedoch niemals vom Turiner Verein gezahlt, der in den letzten Monaten wegen Mittäterschaft verurteilt wurde.
Fall Ronaldo: Wie viel muss Juventus zahlen?
Nach Angaben von TMW muss Juventus die von Cristiano Ronaldo geforderten 19,5 Millionen Euro nicht zahlen. Der Juventus-Klub, der wegen Mitschuld an Fahrlässigkeit verurteilt wurde, muss maximal 9,8 zahlen. Die alte Dame, überzeugt davon, dass sie ihrem ehemaligen Spieler nichts geben sollte, legte Berufung gegen das Urteil ein. Wenn Ronaldo zustimmt, wird Juventus zahlen 9,8 Millionen Euro weniger.
Die Entscheidung des Clubs, gegen die Auszeichnung Berufung einzulegen, wurde letzte Woche in der Pressemitteilung zum Budget bekannt gegeben. In der Notiz zum Ronaldo-Fall gab Juventus bekannt, dass es die Berufung am 26. September beim Gericht von Turin, Arbeitsabteilung, eingelegt habe.
Bereits in den letzten Monaten war der Verein davon überzeugt, dass er seinem ehemaligen Spieler nichts geben muss. Laut Quellen, die dem Umfeld des Portugiesen nahe stehen, schien es tatsächlich so, als könnten wir uns in den letzten Monaten darauf zubewegenAbsolution von Juventus bereits in erster Linie. Da dies nicht der Fall war, musste die alte Dame im vergangenen September etwa sechs Monate nach der Bestimmung Berufung einlegen.