Aufgrund der fehlenden oder jedenfalls weitgehend unzureichenden Instandhaltung des Rad-Fußwegs durch die Gemeinde fahren einige Radsportbegeisterte lieber auf der Fahrbahn statt auf dem langen roten Streifen (Wir haben gestern auf TP24 darüber gesprochen). Tatsächlich ist dieser mit kleinen Steinen und vor allem kleinen Glasscherben übersät, an denen Radfahrer Gefahr laufen, eine Reifenpanne zu bekommen. Und die Schlauchreifen der meisten Rennräder sind teuer.
„Zweimal bin ich mit dem Fahrrad die Strecke entlang gefahren – sagt ein Radsportbegeisterter – und zweimal hatte ich einen Reifenschaden.“ An manchen Stellen gibt es auch kleine Sandbänke, ähnlich denen von Stränden, auf denen man ausrutschen kann, mit leicht vorstellbaren Folgen. Für einen Radfahrer kann ein Sturz schmerzhaft sein. Daher sollte die Gemeinde die Gleise von Zeit zu Zeit mit einer leistungsstarken Kehrmaschine reinigen. Möglicherweise sogar beseitigen das Unkraut wächst an den Rändern der Gehwege (Qsiehe Bedingungen des Rad-/Fußgängerwegs Stagnone).
Es ist schließlich seltsam, wie wenige Menschen in Marsala sich über die auf der Strecke geparkten Autos, meist vor der Bar in der Nähe des Ruderclubs, und über die Motorroller, die manchmal sogar über den gelben Bordstein „springen“ und sogar fahren, empört sind auf dem roten Streifen herumlaufen, mit der Gefahr, diejenigen zu treffen, die auf dem roten Streifen Fahrrad fahren oder trainieren, um an Leichtathletikwettkämpfen teilzunehmen.