Die Deutschen demütigten Celtic mit einem 7:1-Sieg, ein Sieg mit fünf Toren Vorsprung für die Katalanen, vier von den Engländern und Franzosen. Donnarumma war im Knockout der Pariser in London nicht perfekt. Nur zwei Unentschieden, in Eindhoven und Stuttgart.
Neben Inter und Milan, jeweils gegen Roter Stern und Bayer Leverkusen, stehen heute in der Champions League neun weitere Spiele der zweiten Runde an.
Ein nicht fehlerfreier Gianluigi Donnarumma sorgte für die beiden Tore der Gunners, zur Halbzeit beim Stand von 2:0 nach dem Kopfball von Kai Havertz (ein hoher Abschluss, der vom Torhüter der Nationalmannschaft überprüft werden muss) und das Tor durch einen Freistoß von Bukayo Saka. eine Flanke, die im Strafraum keine Abweichung fand.
Für die Pariser gab es zwei großartige Chancen, die am Pfosten verhindert wurden: die von Nuno Mendes und dann die Latte von Joao Neves in der zweiten Halbzeit.
Dominanz der Engländer auf slowakischem Boden: Ilkay Gündogan eröffnet nach wenigen Minuten (dank einer Abweichung von der Heimverteidigung), verdoppelt Phil Foden mit einem chirurgischen Linksschuss, dann sorgt das Gebälk dafür, Manchester City zu stoppen, der erneut den Pfosten trifft Foden und eine Flanke mit Gündogan.
Es fehlte nur noch der Treffer von Erling Haaland, der in der zweiten Halbzeit pünktlich fiel: Der Norweger überholte den heimischen Torwart und brachte sein Team bei unbewachtem Tor auf 0:3 in Führung. Als James McAtee für den Norweger eingewechselt wird, gibt es auch Ruhm für den jungen Engländer, der in der 75. Minute mit einer schönen Linksdrehung punktet.
Das Montjuic-Spiel war ohne Geschichten, eröffnet durch Robert Lewandowskis Tor, unterstützt von Raphinha. Der Brasilianer verdoppelt die Führung in der 34. Minute, indem er glücklicherweise ein Gedränge ausnutzt. Noch vor der Pause erzielte Inigo Martinez mit einem Kopfball nach einer Ecke den 3:0-Endstand der Katalanen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit traf Barcelona erneut nach einem Torschuss von Lewandowski, in der 82. Minute waren es die Schweizer, die mit Mohamed Camara selbst trafen und die Blaugrana mit 5:0 in Führung brachten.
Sechs Tore in der Pause im Signal Iduna Park in Dortmund, in einem Spiel, das durch Emre Can per Elfmeter entschieden und von Daizen Maeda nach einem Fehler des ehemaligen Juve-Spielers sofort ausgeglichen wurde.
Dann entfesselt Karim Adeyemi seine Kräfte und erzielt einen Hattrick mit dem linken Fuß, unterbrochen von einem weiteren Elfmetertor, dieses Mal von Serhou Guirassy.
Die Gelb-Schwarzen ließen in der zweiten Halbzeit nicht locker und der afrikanische Mittelstürmer rundete in der zweiten Halbzeit den Spielstand ab, indem er einen Ballverlust der schottischen Verteidiger ausnutzte. In der 79. Minute war dann der eingewechselte Felix Nmecha an der Reihe.
Jeweils ein Punkt zwischen den Niederländern und den Portugiesen in Eindhoven: Die Heimmannschaft ging in der ersten Halbzeit durch einen Schuss von der Strafraumgrenze des ehemaligen Bologna-Spielers Jerdy Schouten in Führung, die Gäste glichen im Finale nach einem sensationellen Treffer durch den eingewechselten Daniel Braganca aus Eine Reihe vertaner Chancen durch den PSV.
Stuttgart startete gut, feierte sein Heimdebüt im Wettbewerb und lag bereits in der 7. Minute in Führung, dank des Franzosen Enzo Millot, der gut reinkam und eine Flanke von links per Kopf köpfte.
Doch der Vorsprung währte nicht lange, denn in der Halbzeitpause brachte ein toller Freistoß mit dem linken Fuß des Finnen Kaan Kairinen (schon im ersten Champions-League-Spiel erzielt) das Spiel wieder zu einem Unentschieden.
Vor der Pause waren es die Tschechen, die durch einen Lattentreffer von Veljko Birmancevic beinahe das 1:2 erzielt hätten. In der zweiten Halbzeit ließ das Tempo dann deutlich nach und es gab nur wenige Chancen, trotz der Umstellungen, mit denen die Deutschen gegen Ende versuchten, die Führung zurückzugewinnen, indem sie einen erfolglosen Zwangsversuch versuchten.
Ein durchaus sensationelles Ergebnis in Österreich, wo sich Brest mit einem deutlichen 0:4 durchsetzte und sich damit vorübergehend auf den ersten Tabellenplatz setzte. Und wenn man bedenkt, dass es die Gastgeber waren, die nach wenigen Minuten mit Samson Baidoo die Pattsituation durchbrachen, bevor der VAR das Tor aberkannte.
Trotz der Dominanz in der ersten Halbzeit geriet Salzburg bei der ersten Gelegenheit in Rückstand und kassierte beim Wiederanpfiff das 0:1 gegen den Senegalesen Abdallah Sima.
In der zweiten Halbzeit kam der Zusammenbruch in weniger als zehn Minuten: ein Doppelpack von Mahdi Camara in der 66. Minute nach einem tollen Lauf der neu eingesetzten Mama Balde, ein weiterer Dreier von Sima und Poker durch den eingewechselten Mathias Pereira Lage.