„Nationales Suchtrisiko zum Scheitern. Motta-Juve-Reifetest. In der Kirche…”

„Nationales Suchtrisiko zum Scheitern. Motta-Juve-Reifetest. In der Kirche…”
„Nationales Suchtrisiko zum Scheitern. Motta-Juve-Reifetest. In der Kirche…”

Der gescheiterte Rücktritt des Bundespräsidenten Gravina und Trainer Spalletti Nach dem Ausscheiden aus der Europameisterschaft verschärften sich die Kontroversen um die National. Bank Juve Stattdessen arbeiten wir weiter daran, das Team zu stärken. Nach der Ankunft von Douglas Luiz, Giuntoli wette hart darauf Khephren Thuram, ohne die Strecke zu verlassen Koopmeiner. Der dt will geben Thiago Motta eine Truppe, die in der Lage ist, für wichtige Ziele zu kämpfen. Um den Doppelknoten zu lösen, an dem man gebunden ist Kirche und Rabiot. Ersterer hat einen Vertrag, der 2025 ausläuft, und derzeit scheint die Möglichkeit einer Verlängerung in weiter Ferne. Der französische Mittelfeldspieler ist ablösefrei, muss aber gleichzeitig auf das vom Verein vorgelegte Verlängerungsangebot reagieren. Die Möglichkeit eines Abschieds ist für beide konkret. AUSSCHLIESSLICH außerhalb von Juve Riccardo Cucchihistorische Stimme von Tutto il calcio Minute für Minute.

Cucchi denkt so über Italiens schlechte Leistung bei der Europameisterschaft und den gescheiterten Rücktritt von Gravina und Spalletti: „Meiner Meinung nach besteht ein großes Risiko, sich an das Scheitern zu gewöhnen. Es ist ein starker Begriff, aber ich sage ihn gelassen. Nach zwei aufeinanderfolgenden Fehlschlägen bei der Qualifikation für die Weltmeisterschaft und dieser enttäuschenden kontinentalen Bilanz übernimmt niemand die Verantwortung. Es ist ein sehr gefährliches Zeichen. Als ob unser Fußball nun an Niederlagen gewöhnt wäre und dies zum Normalzustand geworden wäre. Das ist ein Risiko, denn es scheint keine Möglichkeit zu geben, den Trend umzukehren. Es wäre sehr ernst. Apropos Italien: Ich denke, es ist eines der schlimmsten in der Geschichte. Unabhängig davon, wer das Feld betritt, besteht das Problem darin, dass die Generation, der diese Kinder angehören, kein Talent hat. 2006 hatten Sie im Berliner Stadion das Glück, über den italienischen Triumph zu sprechen. Im Team waren unter anderem Del Piero, Totti, Pirlo, Cannavaro, Nesta. Reden wir über Talent. 18 Jahre später, wo ist es gelandet? Das müssen wir uns selbst fragen, die Manager des italienischen Fußballs müssen es zuerst tun.“

Die vollständige Rede finden Sie im Podcast

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