L’Polar Lichter sie ist angekommen Italien! Es ist ein magischer Abend: Das Himmelsspektakel ist aus dem ganzen Land sichtbar, es gibt zahlreiche Berichte PiemontIn Toskanasogar von Matera in der Basilikata! Dort Geomagnetischer Sturm der Stufe G4 Es begann früher als erwartet, nachdem in den letzten Tagen vier koronale Massenauswürfe zu einem „kannibalischen“ CME verschmolzen waren, der gerade die Erde erreicht. Gestern hatte das Space Weather Prediction Center der NOAA zum ersten Mal seit 19 Jahren Alarm geschlagen, und der geomagnetische Sturm hat gerade erst begonnen: Er dürfte etwa 48 Stunden andauern und könnte sich in den nächsten Stunden noch verstärken.
Das Space Weather Prediction Center hat in den letzten Stunden bestätigt, dass der Sturm auftreten wird.ab heute und das ganze Wochenende über” vom 11.-12. Mai. „Der genaue Zeitpunkt bleibt etwas ungewiss“, betonen die SWPC-Experten und präzisieren das”Mindestens sieben CMEs sind auf dem Weg zur Erde“. Aufgrund der Intensität dieses geomagnetischen Sturms sind sie möglich Unterbrechungen elektrischer Anlagenvon dem GPS Navigation und von Radiosendungen.
Das andauernde Polarlicht verzaubert die ganze Welt. Rekordverdächtige Beobachtungen sogar in Neuseeland, Indien, China und zwar in Italien! Die schönsten Fotos der letzten Minuten aus Italien:
Erstaunliche Show auf der Jungfrau in schweizerisch:
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Der Nordlichter, auch Nordlichter genannt, ist eines der faszinierendsten Naturschauspiele der Welt. Diese Himmelswunder sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein komplexes wissenschaftliches Phänomen, das mit den Wechselwirkungen zwischen dem Erdmagnetfeld und den Sonnenpartikeln zusammenhängt. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie geomagnetische Stürme zur Entstehung des Nordlichts beitragen.
Was ist ein geomagnetischer Sturm?
Ein geomagnetischer Sturm entsteht, wenn eine erhebliche Menge Sonnenenergie in Form von Sonnenwind mit dem Erdmagnetfeld interagiert. Diese Stürme sind häufig das Ergebnis von Sonneneruptionen oder koronalen Massenauswürfen (CME) der Sonne, die große Mengen geladener Teilchen in den Weltraum freisetzen.
Die Reise der Sonnenteilchen
Wenn geladene Teilchen des Sonnenwinds die Erde erreichen, werden sie vom Erdmagnetfeld zu den Polen geleitet, wo das Feld schwächer ist und es den Teilchen ermöglicht, sich der Erdatmosphäre anzunähern. Die Geschwindigkeit und Dichte dieser Partikel kann während eines geomagnetischen Sturms erheblich erhöht werden, was die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Polarlichtern erhöht.
Interaktion mit der Erdatmosphäre
Sobald Sonnenpartikel in der Nähe der Pole in die Erdatmosphäre gelangen, kollidieren sie mit Atomen und Molekülen vorhandener Gase wie Sauerstoff und Stickstoff. Diese Kollisionen regen die Atome an und bringen sie auf ein höheres Energieniveau. Wenn die angeregten Atome in ihren ursprünglichen Energiezustand zurückkehren, geben sie Energie in Form von Licht ab, das wir als Polarlicht sehen.
Die Farben der Polarlichter
Die Farbe des Polarlichts hängt von der Art des an der Kollision beteiligten Gases und der Höhe der Atmosphäre am Ort des Ereignisses ab. Beispielsweise erzeugen Kollisionen mit Sauerstoff in etwa 100 km Höhe ein grünes Licht, die häufigste Farbe der Aurora Borealis. Höhere Höhen und Wechselwirkungen mit anderen Gasen können zu roten, violetten oder blauen Farben führen.
Variabilität und Vorhersagbarkeit
Die Intensität und Häufigkeit des Nordlichts wird durch die Variabilität der Sonnenaktivität beeinflusst. Während des Höhepunkts des Sonnenzyklus, der etwa 11 Jahre dauert, steigt die Wahrscheinlichkeit starker geomagnetischer Stürme, was zu häufigeren und intensiveren Polarlichterscheinungen führt. Es bleibt jedoch eine Herausforderung, genau vorherzusagen, wann und wo diese Lichter erscheinen werden.
Wissenschaftliche und praktische Implikationen
Die Erforschung des Nordlichts und geomagnetischer Stürme ist nicht nur von akademischem Interesse. Diese Phänomene können praktische Auswirkungen haben, wie etwa eine Unterbrechung der Funkkommunikation und eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit von Satelliten im Orbit. Wenn Sie verstehen, wie Polarlichter entstehen, können Sie diese Auswirkungen abmildern.
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