[Test] Pneumatik Goodyear Wrangler | MTB Mag

[Test] Pneumatik Goodyear Wrangler | MTB Mag
[Test] Pneumatik Goodyear Wrangler | MTB Mag

Goodyear präsentiert den neuen Wrangler, eher aggressive Enduro-Reifen, die sich sehr gut treten lassen. Das kann ich mit Sicherheit sagen, da ich sie seit Monaten auf der neuen Orbea Occam verwende, die Sie auf den Fotos mehrmals gesehen haben.

Inspiriert vom Motocross, wie man am eher quadratischen Profilmuster erkennen kann, wurden sie für trockenes, staubiges und/oder felsiges Gelände konzipiert. Das hintere Profil ist glatter als das vordere, während die Ebike-Karkasse stabiler und schwerer ist als die reine Enduro-Karkasse.

Mit Goodyear Wrangler

  • Zwei Modelle: eines für Enduro und eines für Ebike
  • MTF: Profil für vorne
  • MTR: Profil für hinten
  • Verfügbare Breiten: 2,4″ und 2,6″
  • Verfügbare Durchmesser: 27,5″ und 29″
  • Deklarierte Gewichte: siehe Tabelle unten
  • Von uns ermittelte Enduro-Modellgewichte: MTF 1104 Gramm, MTR 1232 Gramm.
  • Preise: noch offen
  • Goodyear Fahrrad

Goodyear Wrangler auf dem Feld

Wie eingangs erwähnt, verwende ich diese Reifen seit einigen Monaten auf dem spektakulären neuen Orbea Occam LT, den Sie auf dem Foto oben sehen. Die Konfiguration ist 2,4″ und 29 Zoll vorne und hinten, Latex, montiert auf Syncros Revelstoke 1.0S-Felgen. Das geringe Gewicht der Laufräder leistet einen wichtigen Beitrag zur Tretfähigkeit des Fahrrads, denn immer noch sprechen wir von Reifen, die jeweils über 1100 Gramm wiegen.

Ich fahre mit einem Druck von 1,6 bar hinten und 1,4 bar vorne und habe bis heute noch nie eine Reifenpanne gehabt. Der Zusammenbau war einfach und sie hielten den Druck immer gut. Ich habe über die Pedalierbarkeit gesprochen, denn trotz des Gewichts gleiten diese Reifen so gut, dass ich anspruchsvolle Fahrten wie diese auf dem Idrosee absolviert habe.

Da es dort, wo ich fahre, normalerweise nicht an Steinen und losen Steinen mangelt, ist mir an den Goodyear Wranglers am meisten die Traktion aufgefallen, die sie auf hartem Gelände bieten, wo sich die Stollen anderer Reifen bei Schräglage zu stark verdrehen. Die Blöcke des Wrangler sind massiv und gut in der Karkasse verankert, insbesondere die seitlichen. Der Abstand gab mir beim schnellen Fahren viel Sicherheit, da ich im Vergleich zu anderen Reifen weniger Probleme hatte, den Vorderreifen dort zu halten, wo ich wollte. Auf dem Titelbild können Sie sehen, wie die Blöcke den Boden mit feinem Kies buchstäblich auffressen, ihn beißen und die Lauffläche sauber halten, während Sie unten das Design des Hinterreifens sehen können.

Die Mischung ist weicher als beim Goodyear Newton, nutzt sich jedoch nicht zu schnell ab und vermittelt das angenehme Gefühl von Gummi, der am Boden klebt, wenn man das Fahrrad mit hoher Geschwindigkeit fährt. Sogar die Dübel sind langlebig, tatsächlich hatte ich keine Probleme mit Schnitten oder Rissen. Lassen Sie sich nicht von der Nennbreite von 2,4″ täuschen, wie Sie der Tabelle entnehmen können, sind sie recht breit und verfügen über viel Luftvolumen, was einer der Gründe dafür ist, dass sie sich hervorragend zum Schwimmen auf losem Gestein eignen.

Schlussfolgerungen

Goodyear Wrangler sind ausgezeichnete All-Mountain-/Enduro-Reifen, insbesondere auf felsigem und hartem Gelände. Auch auf Wegen, die in den letzten Monaten durch so viel Regen aufgeweicht wurden, störten sie mich nicht, denn die vorderen Stollen greifen gut in den Boden und bieten viel Grip.

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