Falscher Techniker stiehlt 40.000 Euro in Gold – Unibo Cronaca

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Falscher Techniker stiehlt Gold im Wert von 40.000 Euro

Er gibt sich als vom Hausverwalter eingesetzter Techniker aus und sagt, er müsse das Gold im Haus überprüfen, weil es explosives Material enthalten könne. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Kriminellen, der einem 82-Jährigen Wertgegenstände im Wert von 40.000 Euro stiehlt. Der Mann soll die Frau gebeten haben, den gesamten Schmuck in eine Plastiktüte zu stecken, und ihr versichert, dass er am nächsten Tag vorbeikommen würde, um nachzusehen. In Wirklichkeit gelingt es dem Dieb mit verschiedenen Ausreden, die alte Frau abzulenken, die Tasche zu stehlen und zu fliehen. Als die 82-Jährige den Diebstahl bemerkte, alarmierte sie die Polizei und vertraute ihr an, dass sie sich sehr allein fühle und die Tür in gutem Glauben geöffnet habe. Nun suchen wir den Verantwortlichen.

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Maxi-Beschlagnahme bei Marconi: Mit zweitausend illegalen Drogen gefunden

70 Kilo illegale Drogen und Kosmetika am Flughafen Marconi beschlagnahmt. In den Koffern zweier inzwischen angezeigter Passagiere wurden rund zweitausend Produkte gefunden. Die beiden Männer kamen mit Flügen aus Ghana und Nigeria in Bologna an. Nach Angaben der Fiamme Gialle versteckte das Paar „die illegalen Produkte, hauptsächlich Schmerzmittel und Antibiotika, in ihren Koffern“. Da jedoch die Einfuhr von Arzneimitteln in das Staatsgebiet ohne Genehmigung der AIFA (italienische Arzneimittelbehörde) verboten ist, wurden alle Produkte strafrechtlich beschlagnahmt, während die beiden angezeigt wurden „wegen Verstoßes gegen das Gesetzesdekret 204 von 2015“. (das Verstöße gegen die europäische Kosmetikverordnung bestraft, Anm. d. Red.) und das Gesetzesdekret 219 von 2006 (das die Richtlinie über den Gemeinschaftskodex für Humanarzneimittel umsetzt)“.

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Mutter misshandelt, in die Gemeinschaft gebracht

Monatelange Qualen und Misshandlungen veranlassten eine Mutter, ihren minderjährigen Sohn anzuzeigen. Nun wurde der junge Mann in eine Wohngemeinschaft gebracht. Alles begann im Januar, als die Frau sich hilfesuchend an die Polizei wandte. Sein Leben in den letzten Monaten war voller Beleidigungen, Drohungen, Schläge und Verletzungen. Der Grund? Der Junge wollte laut seiner Mutter die Familienregeln nicht respektieren. Einmal schlug er während eines Streits auch die Frau, die eine Fünf-Tage-Prognose erhalten hatte. Der Ermittlungsrichter des Jugendgerichts der Emilia-Romagna ordnete die Beantragung einer Gemeinschaftsunterbringung für den Jungen an.

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Telefonische Betrugswarnung, zwei ältere Menschen wurden um sechstausend Euro beraubt

Zwischen Imola, Castel San Pietro und Dozza gab es in den ersten elf Apriltagen zehn Betrugsversuche gegen ältere Menschen, von denen einer erfolgreich war. Die Technik ist immer die gleiche: Kriminelle rufen auf dem heimischen Festnetz an, stellen sich als „Carabinieri“ vor, verkünden ein ernstes Ereignis, etwa einen Unfall eines Angehörigen, und verlangen dann einen Geldbetrag. Kurz darauf taucht ein Komplize, der sich immer noch als Agent ausgibt, im Haus der Unglücklichen auf und kassiert Bargeld oder Wertgegenstände. Zwischen In neueren Fällen wurde ein 1939 geborenes Ehepaar aus Imola Opfer dieser „Fallen“ und war überzeugt, dass ihre Tochter einen Unfall hatte. Aus diesem Grund lieferten sie Goldschmuck im Wert von sechstausend Euro an eine Person, die bei ihnen zu Hause auftauchte und sich als Polizist in Zivil ausgab, während ein selbsternannter „Marschall des Bahnhofs Imola“ sie weiterhin am Telefon hielt.

Foto mit freundlicher Genehmigung der Pressestelle der Carabinieri

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