„Back to Black“, der Aufstieg von Amy Winehouse

Eine kostenlose Kinokarte für die ersten zehn Leser, die diese Seite heute Abend ab 18.30 Uhr an der Kasse des Astoria Multiplex abgeben. „Back to Black“ kommt in die Kinos. Der von Sam Taylor-Johnson inszenierte Film erzählt das Leben und die Karriere von Amy Winehouse, der am 23. Juli 2011 verstorbenen englischen Jazzsängerin, gespielt von Marisa Abela. Der Film zeichnet die Schritte des Musikers nach, der zu einem weltberühmten Star wurde und sogar einen Grammy Award gewann. Ebenfalls neu hinzugekommen ist Civil War von Alex Garland. Die Handlung spielt in der nahen Zukunft, in der die Vereinigten Staaten aufgrund der Polarisierung zwischen verfeindeten Fraktionen einen erschöpfenden Bürgerkrieg führen. Die Feindseligkeiten sind von den sozialen Medien in die Realität übergegangen und haben zu einem echten bewaffneten Konflikt geführt. Während zwei Kandidaten um den Vorsitz im Weißen Haus kämpfen, greifen die Streitkräfte Zivilisten an und Journalisten werden auf dem Capitol Hill erschossen. In diesem Kriegsklima reist eine Fotojournalistin (Kirsten Dunst) durch Kriegsgebiete und durch ihre Augen beobachten wir diese schreckliche Realität.

Zur Auswahl steht auch „Life as a Cat“ von Guillaume Maidatchevsky. Die Protagonisten sind Clémence (Capucine Sainson-Fabresse), ein zehnjähriges Mädchen, und Rroû, ein Kätzchen, das gerne über die Dächer von Paris wandert. Eines Tages findet das kleine Mädchen den Welpen auf dem Dachboden ihres Hauses und beschließt, ihn zu adoptieren. Als die Familie in einem Bergdorf im Herzen der Vogesen im Nordosten Frankreichs Urlaub macht, kommt Rroû zum ersten Mal mit der Natur in Kontakt. Für eine Stadtkatze, die an Dächer und Smog gewöhnt ist, ist es nicht einfach, mit dem wilden Wald klarzukommen.

Bleibt noch „Ghostbusters: Glacial Menace“, der Film von Gil Kenan, der in einem heißen Sommer spielt, der plötzlich von einer bösen Macht bedroht wird, die tötet, indem sie das Blut in den Adern gefriert. Mitte Juli wird New York von einem eiskalten Sturm heimgesucht und von heftigen Eisspitzen überwältigt. Die einzigen, die die Welt retten können, sind die Ghostbusters. Alles setzt dort fort, wo es aufgehört hat, an der legendären Feuerwache, in der Peter Venkman (Bill Murray), Ray Stantz (Dan Aykroyd), Egon Spengler und Winston Zeddemore (Ernie Hudson) vierzig Jahre zuvor ihre Jagd nach dunklen Mächten begannen.

Ebenfalls noch im Kino läuft „A World Apart“, ein Film von Riccardo Milani, der die Geschichte von Michele Cortese (Antonio Albanese) erzählt, einem Lehrer, der mit Hilfe der stellvertretenden Schulleiterin (Virginia Raffaele) alles tut, um ein kleines Kind zu retten Landschule vor der Schließung.

Schließlich bleibt Zamora, ein Film von Neri Marcorè. Walter Vismara (Alberto Paradossi) ist ein altmodischer Ingenieur, der sich an eine neue, einfallsreichere und „intelligentere“ Arbeitsweise gewöhnen muss.

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