Tod am Arbeitsplatz, Ugl „Das Massaker geht ohne Pause weiter“ – Inside Salerno

„Wir brauchen dringend Reformen der Arbeitssicherheit, die zu einem echten nationalen Notfall geworden ist: Es sind beispiellose Investitionen in Schulung und Prävention erforderlich, um weitere Tragödien zu verhindern.“ Der Arbeitsunfall in Aci Sant’Antonio (Catania), bei dem ein Aufzugswartungsarbeiter, Antonio Pistone, im Alter von nur 31 Jahren, starb, nachdem er zwischen der Kabine und der Aufzugstür eingeklemmt war, eröffnet das dramatische Kapitel, in dem UglM uns darum bittet Förderung einer größeren Kultur der Sicherheit am Arbeitsplatz durch Schulungen und Schulungen für Arbeitnehmer und Unternehmen und gleichzeitig Stärkung der Kontrollen am Arbeitsplatz. Sicherheitsbedingungen müssen stets gewährleistet sein.“
Hart ist der Kommentar des Nationalsekretärs der Ugl-Metallarbeiter Antonio Spera und seines Stellvertreters Angelo Mazzeo sowie des Regionalsekretärs der UglM Sizilien.

„Die Tragödie rückt das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz erneut ins Rampenlicht. Laut dem jüngsten Eurostat-Bericht liegt Italien nach Frankreich an zweiter Stelle bei Todesfällen am Arbeitsplatz: eine Position, die angesichts der Technologien und Werkzeuge, die uns im Jahr 2024 zur Verfügung stehen, unvorstellbar erscheint. Die Förderung einer echten Arbeitskultur durch die Institutionen zeigt dies der Schutz der Gesundheit und des Lebens als erstes Grundrecht der Arbeitnehmer anerkannt wird. Aus dieser Perspektive müssen wir uns auf Bildung und Ausbildung konzentrieren, die eine entscheidende Rolle spielen, angefangen bei weiterführenden Schulen“, schließen Spera und Mazzeo.

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