„Jemand facht die Flammen der Unzufriedenheit an“

„Jemand facht die Flammen der Unzufriedenheit an“
„Jemand facht die Flammen der Unzufriedenheit an“

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Lesezeit: 3 Protokoll

Wir erhalten und veröffentlichen die von Nunzio unterzeichnete Pressemitteilung Nazzaro, Stadtrat mit Zuständigkeit für Handel der Gemeinde Montesarchio.

Ich habe gelesen, dass die Freunde der Opposition mit einem Manifest, das am Sonntag in der Stadt erschien, auf die Frage der Verlegung des Montagsmarktes zurückkommen.

Ich gehe von den gestellten Fragen aus, weil sie eine Gelegenheit darstellen, einige Punkte zu klären, die unseren Freunden der Opposition offensichtlich nicht klar sind:

Was die beiden Bereiche betrifft, die von den Unternehmen vorgeschlagen wurden, die sich an der öffentlichen Ausschreibung beteiligt haben, ist das Verwaltungsverfahren noch im Gange und die zuständigen Ämter werden die Vorschläge prüfen und bewerten, welches im Hinblick auf die von der Verwaltung dargelegten Bedürfnisse am besten geeignet ist im Beschluss des Gemeinderats Nr. 5 vom 01.11.2024.

Aus meiner Sicht und angesichts der vorgeschlagenen Gebiete, die ich persönlich gesehen habe, glaube ich nicht, dass viel getan werden kann, um sie marktreif zu machen, außer durch die Einrichtung von Chemietoiletten, die den Umfang der Gebiete absichern Stände für Händler und die Installation von Beschilderungen zur Kennzeichnung der verschiedenen Bereiche des Marktes: Aber natürlich geht es um Detailaspekte.

Trotz dieser Klarstellungen, die ich gerne gebe, ist es bedauerlich, dass wir auf die Frage der Standortverlagerung zurückkommen, um die Unzufriedenheit zu schüren, die einfach nicht existiert.

Denn um diese Lösung zu begleiten, habe ich zunächst, wie bereits öffentlich wiederholt, von Freunden und Handelskollegen gehört, die in der Mitte ein eigenes Unternehmen haben, und fast alle von ihnen haben mir gegenüber die gleiche Meinung geäußert: ein völlig deregulierter Markt in der Das Zentrum repräsentiert gleichzeitig: Es war keine Chance, sondern eine Schwierigkeit.

Ich möchte Sie auch daran erinnern, dass die Notwendigkeit, den Wochenmarkt zu verlegen, weder einer Laune von Nunzio Nazzaro noch dieser Regierung entsprang, sondern auf Hinweisen Dritter beruhte, die auf Gesetzen zur öffentlichen Hygiene, Sicherheit und Gesundheit beruhten. Und deshalb ist jede vernünftige Bitte um Klarstellung willkommen, was, wie ich sehr gut verstehe, das Vorrecht der Opposition ist, aber auf der Verlagerung als eine unserer Laune zu bestehen, erscheint tendenziös. In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass, bevor der Stadtrat die Wahl des neuen Standorts formalisiert, auch eine entsprechende öffentliche Konsultation mit den relevanten Wirtschaftsverbänden eingeleitet wird.

Die Realität ist, dass wir angesichts eines uns klar gemachten Bedarfs dem Leitbild der Transparenz und des Dialogs gefolgt sind, da jeder Schritt öffentlich bezeugt wurde, wie aus unserem Online-Prätorianer-Schwarzen Brett, den institutionellen und öffentlichen Plakaten auf der Website hervorgeht und wie alle Händler, die ich in dieser Angelegenheit persönlich angehört habe und denen wir in einer öffentlichen Sitzung noch einmal zuhören werden, werden wir in der Lage sein, auszusagen. Wir werden in dieser Richtung weitermachen und uns selbstverständlich strikt an die einschlägigen Gesetze halten, daher distanziere ich mich völlig von dem Adjektiv „nebulös“, das von Freunden der Opposition verwendet wird.

Was eher nebulös war, war die Situation des Wochenmarktes in den vergangenen Jahren, als wir feststellen konnten, dass es viele Händler (ca. 50 Prozent) gab, die die an die Gemeinde geschuldete Gebühr jahrelang nicht bezahlt hatten und eine kommunale Regelung, für deren Durchsetzung sich noch nie jemand die Mühe gemacht hat.


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