Verwaltungswahlen in Kalabrien: Letzte Vorbereitungen für die Abstimmung am 8. und 9. Juni

Ein Drittel der Gemeinden ist wahlbereit und konzentriert sich auf den „Fall“ San Luca.

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Von heute bis morgen Mittag bereiten sich die Gemeinden Kalabriens darauf vor, ihre Listen für die Kommunalwahlen am 8. und 9. Juni vorzulegen. Dies ist ein entscheidender Moment, da die letzten Verhandlungen laufen, bevor die Kandidaten offiziell bekannt gegeben werden. Dieser Prozess markiert den Beginn des Countdowns für die Beteiligung eines Drittels der Gemeinden der Region am Wahlprozess.

In Kalabrien sehen nur eine Provinzhauptstadt, Vibo Valentia, und drei Gemeinden mit mehr als 15.000 Einwohnern – Corigliano Rossano und Montalto Uffugo in der Provinz Cosenza sowie Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria – die Möglichkeit einer möglichen Verschiebung des Stimmzettels. Diese vier Gemeinden stehen daher im Mittelpunkt der nächsten Wahlen.

Unter den zur Wahl gerufenen Städten ist der „Fall“ San Luca jedoch immer noch offen, mit offenen Fragen und Verhandlungen, die den Wahlprozess zusätzlich anspannen. Die bevorstehende Frist für die Einreichung der Listen verleiht den laufenden Diskussionen besondere Dringlichkeit.

Mit Beginn der Präsentation der Listen wird der Grundstein für eine politische Konfrontation gelegt, die erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft zahlreicher kalabrischer Gemeinden haben wird.

Wo kann man abstimmen?

In Provinz Catanzaro Wir werden in 19 Gemeinden abstimmen: Albi, Amato, Cortale, Fossato Serralta, Gagliato, Gimigliano, Marcedusa, Marcellinara, Miglierina, Motta Santa Lucia, Pentone, Pianopoli, San Floro, San Floro, San Pietro a Maida, Sellia, Sellia Marina, Sorbo San Basile, Squillace, Zagarise. In Provinz Cosenza Die Bürger von 65 Gemeinden sind zur Wahl aufgerufen: Acquaformosa, Acquappesa, Alessandria del Carretto, Altomonte, Amendolara, Aprigliano, Bianchi, Bocchigliero, Buonvicino, Caloveto, Castiglione Cosentino, Cerchiara di Calabria, Cervicati, Civita, Colosimi, Corigliano-Rossano, Cropalati, Crosia, Diamante, Domanico, Figline Vegliaturo, Firmo, Fiumefreddo Bruzio, Frascineto, Grimaldi, Laino Borgo, Laino Castello, Lappano, Lattarico, Longobardi, Malvito, Mendicino, Mongrassano, Montalto Uffugo, Montegiordano, Morano Calabro, Mottafollone, Nocara, Oriolo, Sümpfe, Parenti, Pedivigliano, Rocca Imperiale, Roses, Roseto Capo Spulico, Rota Greca, San Basile, San Benedetto Ullano, San Donato di Ninea, San Giorgio Albanese, San Marco Argentano, Santa Caterina Albanese, Santa Domenica Talao, Santa Maria del Cedar, Santa Sofia d’Epiro, Santo Stefano di Rogliano, Scigliano, Spezzano Albanese, Tarsia, Terranova da Sibari, Torano Castello, Trebisacce Vaccarizzo Albanese, Verbicaro, Villapiana. In Provinz Crotone Die Gemeinden finden in Belvedere di Spinello, Caccuri und Carfizzi statt, Castelsilano, Melissa, Mesoraca, San Mauro Marchesato, San Nicola dell’Alto, Strongoli, Umbriatico Verzino. Im Metropole Reggio Calabria Am 8. und 9. Juni sind 27 Gemeinden zur Abstimmung aufgerufen: Agnana Calabra, Ardore, Bagaladi, Benestare, Bivongi, Bova Marina, Canolo, Cardeto, Cittanova, Feroleto della Chiesa, Gerace, Gioia Tauro, Laureana di Borrello, Martone, Monasterace, Oppido Mamertina, Portigliola, Riace, Rizziconi, Roccella Ionica, San Giovanni di Gerace, San Lorenzo, San Luca, Sant’Alessio in Aspromonte, Sant’Ilario dello Ionio, Scido, Stignano. In Provinz Vibo Valentia Verwaltungsbüros in 13 Gemeinden: Drapia, Mileto, Mongiana, Nicotera, Pizzoni, Rombiolo, Simbario, Sorianello, Soriano Calabro, Vallelonga, Vibo Valentia, Zungri.

Zwei Gemeinden, Soriano in der Provinz Vibo Valentia und Portigliola in der Provinz Reggio Calabria, bereiten sich auf die Abstimmung nach dem Ende der Regierungsperiode aufgrund der Auflösung aufgrund der Mafia-Infiltration vor. Allerdings stellt die Situation auch andernorts besondere Herausforderungen dar: Die Fälle von Mileto und Nicotera in der Region Vibo verdeutlichen einen komplexen Kontext. In diesen beiden Gemeinden findet die Abstimmung gleichzeitig mit der Einrichtung einer Präfektur-Zugangskommission statt, die mit der Untersuchung etwaiger Mafia-Infiltrationen beauftragt ist.

Darüber hinaus bleibt die Situation für die Gemeinde San Luca ungewiss, wo aufgrund des Mangels an Kandidaten und Listen weiterhin das Risiko eines neuen Kommissars besteht. In den letzten Stunden gab es jedoch Gerüchte über mögliche Entwicklungen, die dieses Szenario ändern könnten.

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