Die ersten drei Arbeitsgruppen wurden gebildet

Wie der Vizepräsident mitteilte, wurden nach Anhörung und Diskussion mit den Akteuren im Bildungssystem im Hinblick auf eine maximale Beteiligung und Beteiligung diese ersten drei Arbeitsgruppen eingerichtet, die bis Oktober einen Vorschlag an den Stadtrat zurücksenden werden Einheitlicher Betrieb zu die angegebenen Systemziele erreichen. Sie haben jeweils den spezifischen Auftrag:

– Analysieren Sie die Situation des aktuellen Systems der Ausbildungslücken, überprüfen Sie seine Trends im Laufe der Zeit und seine Wirksamkeit bei der Bewältigung der Fragilitäten beim Lernen der Studierenden, insbesondere im Hinblick auf das Ergebnis und die Fortsetzung des Ausbildungskurses, und formulieren Sie einen einheitlichen Vorschlag für die Integration und/oder Änderung der geltenden Regelungen unter Angabe der zu erwartenden Verbesserungen und der Gründe, die diese begründen;

– Vorschläge zur Stärkung der Lehr- und Bildungskompetenzen in den Gemeinschaftssprachen, insbesondere Englisch und Deutsch, entwickeln;

– Strategien und Maßnahmen definieren, um die Ziele der Steigerung der Effizienz, Verbesserung, Rationalisierung, Vereinfachung und Digitalisierung der Verwaltungstätigkeiten der Schulsekretariate zu erreichen und auch neue Organisationsmodelle zu ihrer Unterstützung zu identifizieren.

Die Gruppen wurden auch unter Berücksichtigung der eingegangenen Interessenmeldungen zusammengestellt, um sicherzustellen, dass in ihnen Leiter von Bildungseinrichtungen auf Provinz- und Privatebene, Experten für die thematische Entwicklung sowie ein Vertreter der Abteilung Bildung und Kultur und/oder ihrer Abteilung anwesend sind Dienstleistungen und ein ausgewiesener Bestandteil von IPRASE.

Darüber hinaus wurde die Repräsentativität aller Schulstufen und Ebenen und der Territorialgebiete des Landes berücksichtigt, sowie die Branchen-/Bildungsorientierungserfahrungen der Bildungseinrichtungen.

Wie bereits angekündigt, ist es zum konkreten Thema Ausbildungslücken die Absicht des Vizepräsidenten, parallel zu den Aktivitäten der entsprechenden Gruppe lokale Treffen zur Diskussion mit Lehrern und Vertretungsgremien des Bildungssystems zu aktivieren und diese zu ergänzen Der Prozess hat bereits mit der Studierendenkonsultation der Provinz begonnen.
Ziel ist es, einen dritten Trentino-Weg zu finden, der aus einer möglichst breiten Beteiligung entsteht, damit ein breiter Austausch möglich ist

Dabei handelt es sich allerdings nur um einen ersten prioritären Eingriff zum Thema Mängel, der dann in der Legislaturperiode eine Ausweitung der Reflexion über das Bewertungssystem insgesamt ermöglichen wird.

In Kürze wird auch ein weiterer technischer Tisch für die bereits laufende Arbeit in Synergie mit Berufsverbänden und Berufsschulen eingerichtet, deren Ziel darin bestehen wird, das Ausbildungsangebot zu analysieren, zu bewerten und zu erneuern, um ein weiteres strategisches Ziel im Zusammenhang mit der Reform des zu unterstützen Berufsbildungssystem, um die Exzellenz der Kurse und ihre Relevanz zu gewährleisten und den jungen Menschen der neuen Generationen und den lokalen Unternehmen immer größere Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.

PREV „Warum haben wir nicht immer so gespielt wie in Vibo? Es sind viele Faktoren nötig“
NEXT Aufräumarbeiten in Messina, Oteri-Frage: „Sind die PINQUA-Gelder noch da? Oder riskieren sie das Ende des PON? Wann beginnen die Arbeiten?“