Lazios Wendepunkt: Tudor übertreibt nicht, seit seiner Ankunft ist er Tabellenerster

Lazios Wendepunkt: Tudor übertreibt nicht, seit seiner Ankunft ist er Tabellenerster
Lazios Wendepunkt: Tudor übertreibt nicht, seit seiner Ankunft ist er Tabellenerster

Seitdem der Kroate auf der Bank saß, haben die Biancocelesti in sieben Spielen 16 Punkte geholt: eine Leistung, die nur Inter und Atalanta erreichen konnten.

Dem Ranking zufolge scheint es nicht so zu sein, aber ja, das stimmt auch Latium ist weiterhin im Rennen um einen Platz in der Champions League: Sollte der fünfte Platz nun fast weg sein, würde ein Sieg von Atalanta im Europa-League-Finale gegen Bayer Leverkusen unerwartete und besonders attraktive Szenarien eröffnen.

Darüber hinaus gibt es jedoch noch alles andere. Da ist das Wachstum eines Teams, das vielleicht erst spät aus dem Winterschlaf erwacht ist, es aber auf jeden Fall geschafft hat. Und die Ergebnisse sind für alle sichtbar. Darunter das 2:0 gegen Empoli an einem historischen Tag, fünfzig Jahre nach dem ersten Biancoceleste Scudetto von Tommaso Maestrelli.

Und so, Igor Tudor kann durchaus die Brust aufblähen. Er macht sein Ding. Die Verzögerungspunkte gegenüber den ersten Plätzen wurden eher früher akkumuliert. Und deshalb ist es ganz normal, dass der Kroate die Qualität seiner Arbeit für sich beansprucht, obwohl in der Rangliste immer noch von einem unbefriedigenden siebten Platz die Rede ist.

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