Renovierungsbetrug, Durchsuchungen in der Emilia Romagna, Latium, Marken, Kampanien und Basilikata

Renovierungsbetrug, Durchsuchungen in der Emilia Romagna, Latium, Marken, Kampanien und Basilikata
Renovierungsbetrug, Durchsuchungen in der Emilia Romagna, Latium, Marken, Kampanien und Basilikata

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Fiktive Steuergutschriften, Vermögenswerte im Wert von über 6 Millionen Euro beschlagnahmt und 6 Täter angezeigt

Dienstag, 21. Mai 2024 – Build News-Redaktion

In den letzten Tagen haben die Soldaten des Provinzkommandos der Guardia di Finanza von Rimini einen vom Gericht von Rimini erlassenen Beschlagnahmungsbeschluss zur Sicherung von Wertpapieren und Immobilien im Wert von über 6 Millionen Euro umgesetzt. Die Beschlagnahmung betraf fünf Unternehmen, mehrere Autos, Kontokorrentguthaben und fünf Immobilieneinheiten, von denen eine kürzlich renoviert wurde und sich zwischen Rimini und Bologna befindet und sechs Personen gehört, die für einen komplexen Steuerbetrug verantwortlich gemacht werden, der durch die Verwendung falscher Rechnungen erfolgte für über 22 Millionen Euro in den Bereichen Gebäudesanierung und Farbenhandel tätig.

Suchen zwischen Emilia Romagna, Latium, Marken, Kampanien und Basilikata

Nach der Durchführung von 23 Durchsuchungen zwischen der Emilia Romagna, Latium, Marken, Kampanien und der Basilikata unter Einsatz von über 60 Soldaten hat die Fiamme Gialle von Rimini die Ermittlungen mit hochtechnologischen Ermittlungsmitteln vertieft und jedes einzelne Buchhaltungsdokument sorgfältig geprüft erworbene Bank.

Die von Spezialisten der Wirtschafts- und Finanzpolizei durchgeführten Ermittlungen gingen zunächst aus der umfassenden Analyse der Geheimdienstdatenbanken über den Gesundheitszustand der lokalen Wirtschaft hervor und ermöglichten die Entdeckung eines komplexen, auf Steuerhinterziehung abzielenden, strukturierten Betrugssystems durch den Einsatz von Briefkastenfirmen, mittellosen Strohmännern und völlig fiktiven Firmenkontaktdaten.

Fiktive Steuergutschriften

Die durchgeführten umfangreichen und detaillierten Rekonstruktionen bestätigten die Ermittlungsergebnisse und ermöglichten die Identifizierung von Rechnungsströmen, deren Gesamtwert sich auf über 26 Millionen Euro beläuft. Die erstellten fiktiven Dokumente dienten neben der Steuerhinterziehung auch dazu, fiktive Steuergutschriften zu generieren, die dann von den „gesunden“ Unternehmen des gesamten Betrugsplans abgezogen wurden.

Den Urhebern des Betrugs wurden aus verschiedenen Gründen Straftaten im Zusammenhang mit der Ausstellung von Rechnungen für nicht vorhandene Transaktionen sowie der ungerechtfertigten Entschädigung von Steuergutschriften vorgeworfen.

Die eigentliche Sicherungsmaßnahme wurde im Rahmen der Vorermittlungsphase auf Basis der aktuellen Beweiserhebungen erlassen. Bis zum endgültigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung des Verdächtigen.

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