Verblasster Traum für Pellizzari, Sieg und goldene Geste für Pogacar: die Essenz des Radfahrens in einer Etappe – Picchio News

Eine Leistung, die nur flüchtig vorüberging Giulio Pellizzariwelches in sechzehnte Etappe des Giro d’Italia er musste sich beugen Pogacar 700 Meter vor der Ziellinie. Ein Traum, der erste historische Sieg im Corsa Rosa, der vor allem dann wahr werden sollte, wenn der junge Läufer aus Camerino er überholte Ewan Costiou 1,5 Kilometer vor der Ziellinie. Allerdings im Endspurt „der Kannibale“ Er tauchte wieder auf und gerade als die beiden scheinbar gemeinsam die Ziellinie erreichen konnten, musste der Mann aus den Marken dem Slowenen den Vortritt lassen fünfter Sieg in diesem Giro.

Neben der großartigen Bühne von Pellizzari ist die schöner Vorhang die unter dem Zelt stattfand, in dem die Läufer zur Siegerehrung willkommen geheißen werden. Ein fesselnder Moment die Essenz des Radfahrens: Tadej Pogacar kommt, kurz darauf folgt Giulio Pellizzari, der zunächst denjenigen gratuliert, die ihm den Sieg gestohlen haben, und dann Pogacar um eine Erinnerung bittet: seine Brille. Der Slowene lächelt, nimmt seine Brille vom Helm und reicht sie Giulio mit einer Verbeugung. Dann Er zieht sein rosa Hemd aus und gibt es Pellizzariumarmte ihn herzlich und machte ihm Komplimente.

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