Das JF Kennedy Institute of Pordenone gewinnt das Finale des ABB RoboCup 2024

Das JF Kennedy Institute of Pordenone gewinnt das Finale des ABB RoboCup 2024
Das JF Kennedy Institute of Pordenone gewinnt das Finale des ABB RoboCup 2024

Das JF Kennedy Institute of Pordenone gewinnt das Finale des ABB RoboCup 2024

  • Ziel des ABB RoboCup ist es, praktische Fähigkeiten an Robotern und Cobots der neuesten Generation zu entwickeln, um den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden
  • Der ABB RoboCup-Wettbewerb wurde als offizieller Wettbewerb im wissenschaftlich-technologischen Bereich im „Programm zur Exzellenzsteigerung für das Schuljahr 2023/2024“ des Bildungsministeriums anerkannt
  • An der sechsten Ausgabe des Wettbewerbs nahmen 49 Schulen aus ganz Italien teil.

Heute endete die sechste Ausgabe des ABB RoboCup, eines Wettbewerbs, der vom ABB Robotics Education-Team ins Leben gerufen wurde, um Oberstufenschüler einzubeziehen und sie für die Themen der intelligenten Fabrik zu begeistern. Nach einem intensiven Tag, der zwischen praktischen Tests und Schulungsbesuchen aufgeteilt war, ist der ITST JF Kennedy aus Pordenone der Gewinner dieser Ausgabe.

Die 2019 ins Leben gerufene Initiative zielt darauf ab, die technische Ausbildung zu fördern, indem sie Schulen mit den notwendigen Werkzeugen ausstattet und einen gesunden Wettbewerb anregt, der die Kinder umfassend einbezieht. Der Mehrwert der Initiative veranlasste das Bildungsministerium, den ABB RoboCup als offiziellen Wettbewerb im wissenschaftlich-technologischen Bereich anzuerkennen.

„Bildung ist eine der Säulen unserer Strategie; Tatsächlich haben wir bei ABB Robotics seit mehreren Jahren Initiativen aktiviert, die junge Menschen einbeziehen. – er betonte Leonardo Leani, Leiter ABB Robotics Italien. „ABB bietet der Schulwelt ein umfassendes Ausbildungspaket, ein echtes Ökosystem, das Lehrmaterialien und theoretisch-praktische Wege für Lehrer und Schüler umfasst. Der ABB RoboCup ist Teil dieses Weges, der über das Konzept der Ausbildung hinausgeht und eine Brücke zwischen Schule und Arbeitswelt schlägt.“

Wettbewerb und Zusammenarbeit: der pädagogische Wert des ABB RoboCup

Der ABB RoboCup stellt eine wichtige Ausbildungsmöglichkeit für Kinder von Höheren Technischen Lehranstalten (ITS) dar. Dieser Robotik-Wettbewerb fördert nicht nur die Kreativität und den Einfallsreichtum der Teilnehmer, sondern bietet auch praktische Erfahrungen im Bereich Spitzentechnologie.

Wie von hervorgehoben Maurizio Lepori, Leiter Bildung ABB Robotics Italien:„Das Ziel von ABB RoboCup besteht genau darin, die multidisziplinären Fähigkeiten zu fördern und zu entwickeln, die für die Arbeit mit Robotern erforderlich sind, und auf die Bedürfnisse produzierender Unternehmen einzugehen. Und gerade um noch mehr Konkretheit zu bieten, hat die Ausgabe 2024 ihren Horizont durch Besuche bei wichtigen Unternehmen der Branche erweitert.“.

Der pädagogische Wert dieses Wettbewerbs wird durch die Sponsoren der Veranstaltung unter Beweis gestellt: Intellimech, Confindustria Bergamo, Fondazione Dalmine ETS, Kilometro Rosso und SIRI (Italienischer Verband für Robotik und Automatisierung).

Bildung für Exzellenz: der Beitrag von Lehrern

Die Teilnahme von ITS-Schülern am ABB RoboCup ist ein greifbares Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und jungen Menschen zu hervorragenden Ergebnissen führen, den Ausbildungsweg bereichern und die Schüler darauf vorbereiten kann, den Herausforderungen der realen Welt kompetent und entschlossen zu begegnen.

Der Erfolg dieser Initiative ist auch dem Engagement und dem unermüdlichen Engagement der Lehrer zu verdanken, die Zeit und Ressourcen aufwenden, um junge Menschen bei der Bewältigung dieser Erfahrung zu unterstützen. Ein Engagement, das darauf abzielt, die Robotik in den Mittelpunkt der pädagogischen Aufmerksamkeit zu rücken und sie als grundlegendes Thema für die Ausbildung künftiger Generationen von Fachkräften anzuerkennen.

„Ich bin mir sehr darüber im Klaren, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen ist, denn gemeinsam können wir die Zukunft unserer jungen Menschen gestalten, sie mit echten Fähigkeiten inspirieren und die nächste Generation von Innovatoren fördern.“ er unterstrich Loris Latassa, Professor an der Majorana in Seriateam letzten Tag des Wettbewerbs.

ABB RoboCup 2024: technische Ausbildung und praktische Fähigkeiten

An der diesjährigen Ausgabe nahmen Schulen aus dem ganzen Land teil: Mehr als 1000 Schüler stellten sich in der ersten Phase des Wettbewerbs in über 100 Stunden Wettbewerben in drei Übungen. Bei der ersten Aufgabe mussten sie zwei Roboter zusammenbauen, eine Aufgabe, die ihr Verständnis für mechanische Komponenten und ihre Fähigkeit, komplexe Geräte mit Präzision zusammenzubauen, auf die Probe stellte.

Der zweite Test umfasste die Programmierung eines grundlegenden Prozesses der industriellen Automatisierung: der Palettierung. Bei der letzten Übung mussten die Kinder den Roboter so programmieren, dass er die Umrisse des Wortes „RoboCup“ nachzeichnet. Diese Aufgabe erforderte Präzision und Geschick in der räumlichen Manipulation und zeigte ihre Fähigkeit, komplexe Bewegungen mit hoher Genauigkeit zu programmieren.

Die letzte Phase des Wettbewerbs fand in der Dalmine Foundation statt, wo sich die Schüler mit dem Programmieren und der Interaktion mit den Cobots befassten und sich selbst herausforderten, indem sie eine Reihe von Quizfragen beantworteten.

An der Preisverleihung im Confindustria Auditorium in Bergamo nahmen alle Initiatoren der Initiative teil, die die Notwendigkeit betonten, in die Ausbildung zu investieren, um sowohl die aktuelle als auch die zukünftige Belegschaft angemessen vorzubereiten. Der ABB RoboCup 2024 hat gezeigt, dass es möglich ist, einen innovativen Vorschlag für multidisziplinäre Ausbildung und interaktiven Unterricht anzubieten.

Während der Veranstaltung wurde ein Moment der Auszeichnung von elf Mädchen aus den verschiedenen ITS gewidmet, die am ABB RoboCup 2024 teilgenommen haben. Diese Veranstaltung würdigt nicht nur Talent und Engagement in Robotik und Technologie, sondern unterstreicht auch die Bedeutung von MINT (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen). und Mathematik) Bildung für alle, unabhängig vom Geschlecht. Für den Aufbau einer integrativeren Zukunft ist die Ermutigung und Unterstützung von Mädchen dabei, wissenschaftliche Bildungs- und Berufswege einzuschlagen, von entscheidender Bedeutung.

Ein Tag voller Emotionen

Tagsüber hatten die Kinder die Möglichkeit, drei Kompetenzzentren zu besuchen: JOiiNT LAB, Intellimech und ABB Dalmine. Durch diese Aktivitäten erhielten sie aus erster Hand Einblicke in Spitzentechnologien in der Robotik und Industrieautomation.

Im JOiiNT LAB, einem gemeinsamen Forschungslabor, konnten Studierende hautnah beobachten, wie die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Industrie die Entwicklung innovativer Lösungen fördert. Dieses anregende Umfeld hat gezeigt, wie wichtig angewandte Forschung und Synergien zwischen verschiedenen wissenschaftlichen und technologischen Bereichen sind.

Bei Intellimech, einem Konsortium von Unternehmen aus der mechatronischen Forschung, erkundeten Studierende die neuesten Technologien für Automatisierung und Industrie 4.0. Sie konnten sehen, wie Unternehmen zusammenarbeiten, um intelligente Systeme und fortschrittliche Lösungen zu entwickeln, und erlangten so ein tieferes Verständnis für die Dynamik des modernen Industriesektors.

Der Besuch bei ABB Dalmine bot einen Überblick über ein Werk, das als Leuchtturmwerk anerkannt ist und die Prinzipien von Industrie 4.0 verkörpert.

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