Tierheim in Rieti und streunende Hunde, Frage der Stadträte Di Marco und Ubertini: „Was ist die Verwaltung? Wie kann die Stadt einbezogen werden?“

Nachfolgend finden Sie die mündliche Anfrage der Gemeinderäte von Rieti, Angela Di Marco und Carlo Ubertini, bezüglich der Verwaltung und der strategischen Fragen im Zusammenhang mit dem städtischen Zwinger:

Angesichts dessen
Das Phänomen der Streunertiere stellt ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit, die Sicherheit der Bürger und das Wohlergehen der Tiere selbst dar

Angesichts dessen
Die Stadt Rieti mit einer Bevölkerung von fast 50.000 Einwohnern verfügt nicht über einen authentischen Tierheim-Zwinger, wie es das Gesetz vorschreibt

Angesichts dessen
Die täglichen Schwierigkeiten bei der Verwaltung des städtischen Zwingers, von der Unzulänglichkeit des Hundeheims bis hin zur mangelnden Versorgung mit Futter und Medikamenten, sind so groß, dass dem dort tätigen Freiwilligenverein erhebliche unentschädigte Kosten entstehen , eine völlige Unhaltbarkeit des bestehenden Zustands feststellen

WOHINGEGEN
Die Zusage, einen Tierheim-Zwinger zu bauen, ist in den programmatischen Leitlinien der aktuellen Verwaltung verankert, mit der entsprechenden Angabe im Dreijahresplan der Summe von 500.000 Euro

WOHINGEGEN
Der Bau eines Tierheims stellt die beste Lösung für alle Probleme dar, die sich um das Management streunender Tiere, die Gesundheit und Sicherheit der Bürger und die Pflege der Tiere drehen, vom gesundheitlichen Aspekt bis hin zur endgültigen Adoption

SIE FRAGEN DIESE VERWALTUNG, UM MEHR ZU ERFAHREN

• Welche Maßnahmen gedenkt die Verwaltung zu ergreifen, um das Problem der streunenden Hunde in unserer Stadt anzugehen, und welche Maßnahmen hat sie ergriffen, nachdem der Antrag auf Freilassung der Colle Arpea-Hunde, deren erzwungener Aufenthalt im städtischen Zwinger eine Ursache für allgemeines Leid ist, unbeantwortet blieb Unkontrollierbarkeit

• Welche Zeitpläne und tatsächlichen Ressourcen gibt es, um den programmatischen Zweck des Baus eines Tierheims in unserer Stadt zu erfüllen, und ob der Zugang zu regionalen, nationalen und europäischen Mitteln für dieses Ziel konkret in Betracht gezogen wurde?

• Wie wir Bürger und Tierschutzverbände in Sensibilisierungskampagnen und Initiativen einbeziehen wollen, um die Gesamtverwaltung des Zwingers zu unterstützen

• Welche Kooperationsprogramme mit Schulen und anderen lokalen Institutionen sind geplant, um junge Menschen über den Respekt gegenüber Tieren und deren Pflege aufzuklären?

Stadträtin Angela Di Marco
Stadtrat Carlo Ubertini

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