Unternehmer gilt als „gefährlich im wirtschaftlichen Bereich“. Der Staat nimmt Vermögenswerte im Wert von 15 Millionen

Unternehmer gilt als „gefährlich im wirtschaftlichen Bereich“. Der Staat nimmt Vermögenswerte im Wert von 15 Millionen
Unternehmer gilt als „gefährlich im wirtschaftlichen Bereich“. Der Staat nimmt Vermögenswerte im Wert von 15 Millionen

Die Soldaten des Provinzkommandos Finanzpolizei von Bologna haben ein Einziehungsdekret des Mailänder Gerichts (Autonome Abteilung für Anti-Mafia-Präventionsmaßnahmen) gegen a siebzigjähriger Unternehmer formell für „wirtschaftlich-finanzielle Gefahr“. wohnhaft im Fürstentum Monacoaber in der Tat ansässig im Raum Pavia und mit unternehmerischen Interessen in der Provinz Bologna. Das Maß ist geworden endgültig nach der Unzulässigkeit der beim Kassationsgericht eingereichten Berufung und stellt den Epilog einer langen Gerichtsaffäre dar, die 2014 unter der Koordination der Staatsanwaltschaft der emilianischen Hauptstadt begann. Der Untersuchungen Die von der Fiamme Gialle durchgeführte Untersuchung hatte es bereits ermöglicht, den illegalen Reichtum und die illegalen Reichtümer hervorzuheben systematische Steuerhinterziehung von ihm oder mit ihm zuzurechnenden Unternehmen verübt werden, was zur Anhäufung von a riesige Schulden in Richtung des Finanzministeriums – und andererseits die Bildung eines riesige Vermögenswerte und die Leitung einer sehr wohlhabender Lebensstil, im krassen Gegensatz zum dürftigen Einkommensprofil (insgesamt rund 180.000 Euro von 1979 bis heute). Aufgrund der De-facto-Wohnsitz in der Gegend von PaviaAnschließend wurden die Ermittlungen der Wirtschafts- und Finanzpolizei von Bologna fortgesetzt Koordination der Staatsanwaltschaft von Pavia mit dem stellvertretenden Staatsanwalt Andrea Zanoncelli und dem Antrag mit anschließender Anwendung der heute angewandten Vermögensverhinderungsmaßnahme. Mit dieser Bestimmung wird die endgültige Abschaffung (d. h. die erzwungene Übertragung zugunsten des Staates) der folgenden Vermögenswerte mit a Gesamtwert von 15 Millionen Euro: sieben Luxusautos, darunter Range Rover, Bentley, Audi und Mercedes; bewegliche Vermögenswerte wie Sammleruhren und Stifte für über 350.000 Euro; finanzielle Mittel (liquid oder in Bankbeziehungen liegend) in Höhe von ca. 724 Tausend Euro; neun Immobilien (Grundstücke und Gebäude), darunter drei Villen in der Gegend von Pavia (davon 2 mit Park und Schwimmbad) und eine sehr luxuriöse Villa im „kalifornischen“ Stil (mit Blick auf das Meer) in Frankreich, in Roquebrune-Cap Martin, allein dieses ist rund 7 Millionen Euro wert. Dieser letzte Immobilienkomplex (zusammen mit zwei wertvollen Autos) kam fiktiv Dritten zugeschrieben vom heutigen Empfänger der Einziehungsentscheidung, um die gesetzlichen Bestimmungen umgehen über Präventionsmaßnahmen. Aus diesem Grund wurde der Interessent unterworfen persönliche Vorsichtsmaßnahme zunächst und dann vom zuständigen Gericht verurteilt, mit abgekürztes Verfahrenzu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren.

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