Nuklearmedizin und Brandgefahr: INAIL-Indikationen

Die operativen Hinweise für Notfallszenarien für die Nuklearmedizin kommen vom INAIL. Die kostenlos erhältliche Publikation thematisiert zwei besondere Risiken für diese Arbeitskontexte: die Hochwasserrisiko und das Brandgefahr.

Bezüglich der Brandgefahr in nuklearmedizinischen Einheiten enthält die Veröffentlichung außerdem zwei Anhänge, den Verweis „Brandschutzbestimmungen“ und den „Notfallplan” im Brandfall in der Nuklearmedizin. Darüber hinaus werden Fallstudien mit Referenz-Notfallszenarien vorgestellt, um Präventions- und Schutzentscheidungen in diesen Kontexten zu leiten.

  • Schauen wir uns kurz die von INAIL bereitgestellten Hinweise zur Bewertung und Bewältigung dieses Risikos im nuklearmedizinischen Kontext an.

Radiopharmazielabor und das örtliche radioaktive Abfalldepot r

Nuklearmedizin: Welche Bereiche sind am stärksten gefährdet?

Für nuklearmedizinische Betriebseinheiten, das Heißlabor und der Abfalllagerraum Radioaktive Stoffe sind die am stärksten gefährdeten Bereiche, da sich in ihnen die größten Mengen an radioaktivem Material befinden.

In diesen Umgebungen kann die Brandgefahr als hoch angesehen werden geringe Kritikalität; daher würde der Ausbruch eines möglichen Brandes wahrscheinlich eine kontrollierbare und beherrschbare Situation darstellen; Es können jedoch Brandgefahren entstehen, die sich direkt auf das radioaktive Material auswirken.

Wann entstehen damit verbundene Brandrisiken?

Im Falle einer nuklearmedizinischen Betriebseinheit könnte ein Brand die in den angegebenen Räumen enthaltenen Quellen mit einer möglichen Resuspension des radioaktiven Inhalts betreffen.

Brandursachen in nuklearmedizinischen Einheiten

Die Veröffentlichung berichtet auch über die häufigsten Brandursachen anhand einer Tabelle, die mit der Turiner Feuerwehr geteilt wurde. Es stellt sich heraus, dass zu den Hauptursachen Störungen elektrischer Anlagen und elektrischer Geräte, aber auch durch Zigaretten und Streichhölzer ausgelöste Brände gehören.

Welche Folgen hat ein Brand in diesen Einheiten?

Die Forscher weisen darauf hin, dass i Risiken einer Vergiftung und/oder einer körperlichen Beteiligung beider Insassen und die Außenbevölkerung durch das Einatmen giftiger Verbrennungsprodukte. Es besteht auch ein radiologisches Risiko aufgrund einer möglichen Exposition (sowohl von außen als auch von innen) durch die möglicherweise beteiligten Strahlungsquellen.

Zu den Konsequenzen gehört auch der wirtschaftliche Verlust durch den Gerätebrand und die daraus resultierenden sozialen Unannehmlichkeiten aufgrund der Unterbrechung des Dienstes.

Nach einem Brand im Radiopharmazielabor ist es denkbar, dass ein Teil der potenziell radioaktiven Dämpfe durch Lüftungskanäle oder Fenster im heißen Labor selbst in die Umwelt gelangt.

INAIL-Forscher identifizieren in der Veröffentlichung den HotSpot 3.0.2-Berechnungscode als ein weithin validiertes Bewertungstool für Umweltdiffusionsstudien radioaktiver Schadstoffe.

Exposition von Ersthelfern und radiologisches Risiko

Unter den anderen interessanten Passagen des Leitfadens finden wir auch einen Teil, der sich mit den potenziellen Gefährdungen von Ersthelfern befasst.

Im Falle des Eingreifens eines Betreibers dieser Teams (oder einer anderen Person, die in einem Notfall eingreift) kann ein radiologisches Risiko aufgrund interner Exposition (Einatmen von radionuklidhaltigen Dämpfen) und externer Exposition (Exposition durch Eintauchen in die Wolke mit Radionukliden) vermutet werden in die Umwelt freigesetzte Radionuklide).

Die Forscher analysieren die beiden Parameter, um das Risiko einer radiologischen Gefährdung einzuschätzen.

Gesundheitseinrichtungen und Brandschutz – für weitere Informationen

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Brandschutzcode. Design von Gesundheitsstrukturen

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Ein Team aus Redaktionsprofis und Experten für die Themen Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Brandschutz, Umweltschutz, Bauwesen, Sicherheit und Privatsphäre. Seit über 20 Jahren an der Spitze des Online-Informationskanals von EPC Editore

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