Drogenhandel mit Schusswaffe erwischt, fast 7 Hektar Kokain beschlagnahmt

Viterbo – Sie hätten 70.000 Euro auf den Markt gebracht – Die Schecks im historischen Zentrum, ein 44-Jähriger landete in Handschellen

Viterbo – Schusswaffenangriff auf Drogenhandel, fast 7 Hektar Kokain beschlagnahmt. Sie hätten 70.000 Euro auf den Markt gebracht. Die Kontrollen im historischen Zentrum endeten mit einem 44-Jährigen in Handschellen.


Viterbo – Kokain von der Polizei beschlagnahmt


„Die Präventions- und Kontrollaktivitäten der Carabinieri im historischen Zentrum von Viterbo sind unaufhörlich und insbesondere der Kampf gegen den Drogenhandel. Und ein weiterer wichtiger operativer Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Am Sonntagabend, dem 29. September, verhafteten Carabinieri der Firma Viterbo in der Via Ottusa einen 44-jährigen dominikanischen Staatsbürger mit fast 700 Gramm Kokain – Erklären Sie das Militär in einer Notiz –.

Im selben Viertel von San Pellegrino hatten sie erst am 6. September einen weiteren Landsmann mit ca 100 Gramm Kokain, bereits in Dosen aufgeteilt, versteckt in einigen geleerten Zahnpastatuben. Aus diesem Grund glaubte das Militär, dass der Drogenhandel in dem bekannten mittelalterlichen Viertel irgendwie „verlangsamt“ worden sei. Und stattdessen bemerkte die Streife der Mobilfunkeinheit, die durch die Via Cardinal La Fontaine fuhr, ein Kommen und Gehen verdächtiger Personen, was darauf hindeutete, dass der einige Tage zuvor festgenommene Straßendieb durch einen anderen ersetzt worden war. Daher wurde umgehend ein Beobachtungsdienst mit Soldaten in Zivil aktiviert, der es ermöglichte, die Wohnung zu identifizieren, in der eine Drogenverteilungsaktivität versteckt sein könnte.



Der gezielte Anti-Drogen-Dienst trug sofort Früchte. Ein 1980 geborener Dominikaner wurde identifiziert und angehalten, als er ein Haus betrat und verließ. Die Soldaten der Einsatz- und Mobilfunkeinheit durchsuchten mit Unterstützung des Hauptstadtsenders die Wohnung des Mannes und fanden bei ihm 682 Gramm Kokain in einer einzigen Plastiktüte sowie Material, das zur Verpackung derselben illegalen Substanz geeignet erschien. Der Wert des Betäubungsmittels hätte, einmal „geschnitten“ und in Dosen aufgeteilt, weit über 70.000 Euro gelegen.

Die Funde – heißt es in der Notiz weiter – wurden beschlagnahmt und die wegen Besitzes zum Zweck des Handels mit Betäubungsmitteln festgenommene Person in das Gefängnis „Nicandro Izzo“ in Mammagialla überstellt, wo sie der zuständigen Justizbehörde von Viterbo zur Verfügung stand. Die Festnahme wurde vom Richter bestätigt, der den Dominikaner der Verpflichtung unterwarf, sich täglich bei der Kriminalpolizei zu melden, und somit aus dem Gefängnis entlassen wurde, aber mit der Verpflichtung, sich jeden Tag bei den Carabinieri zu melden.“


Massimo Friano

Massimo Friano


„Dies ist ein weiterer Erfolg der Abteilungen des Viterbo-Unternehmens“, kommentierte Oberst Massimo Friano, Provinzkommandant der Carabinieri, „die seit Monaten in einer koordinierten und kohärenten Aktion die Kontrollen in den Vierteln des historischen Zentrums verstärkt haben, um zur Beseitigung beizutragen.“ Im Gegensatz zu anderen Polizeikräften kommt es zu Phänomenen der Erniedrigung und Kleinkriminalität, die soziale Besorgnis auslösen und bei den Bürgern ein Gefühl der Frustration und Unsicherheit hervorrufen. Auch dieses Mal bestätigt die sorgfältige Wachsamkeit und Beobachtungsfähigkeit der Carabinieri im Präventions- und Notfalldienst der Mobilfunkeinheit, dass die Beruhigung der Bürger durch die aktive Präsenz unserer Patrouillen in der Region und den sensiblen und einladenden Kontakt mit ihnen erfolgt das Volk“.


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Unschuldsvermutung

Im italienischen Strafsystem gilt die Unschuldsvermutung bis zur endgültigen Verurteilung. Es gilt die Unschuldsvermutung, die auf Artikel 27 der italienischen Verfassung basiert, wonach eine Person „nicht als schuldig gilt, bis sie rechtskräftig verurteilt ist“.

1. Oktober 2024

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