Letzten Samstag fand in der Galerie „Michelacci“ in Meldola die Eröffnung der Ausstellung „Mit den Füßen im Schlamm. Geschichte am Rande der Nachrichten“ des Fotojournalisten Cristiano Frasca, historischer Mitarbeiter der wichtigsten lokalen Zeitungen und insbesondere der Forlì-Ausgabe von „Il Resto del Carlino“.
Die rund sechzig ausgestellten Bilder erzählen die Geschichte der Tage der Überschwemmung im Mai 2023, die die Romagna heimgesucht hat, und werden von zwei Videos begleitet.
An der Initiative nahmen neben dem Autor auch der Bürgermeister von Meldola Roberto Cavallucci und der Kulturstadtrat Michele Drudi, die Freiwilligen des Katastrophenschutzes von Meldola und viele Bürger teil.
„Die Ausstellung von Cristiano Frasca – so der Bürgermeister von Meldola Roberto Cavallucci – erinnert uns an dramatische Momente, die unser Territorium und seine Bewohner dank des Fleißes der Polizeikräfte, unseres außergewöhnlichen Katastrophenschutzes, der örtlichen Verwaltung und der … bewältigen konnten Kommunaltechniker, der vielen Freiwilligen, viele davon jung, die sich mit großem bürgerschaftlichem Sinn für Solidarität bei den Rettungs-, Wiederherstellungs- und Sicherheitsaktivitäten der betroffenen Gebiete und Strukturen engagierten. Deshalb möchte ich meinem Freund Mario Russomanno dafür danken, dass er uns auf diese Ausstellung aufmerksam gemacht hat, und Cristiano Frasca für seine wunderschönen Fotografien und die Dokumentationsarbeit, die er durchgeführt hat.
Die Ausstellung ist bis zum 19. Oktober geöffnet.
Der Besuch ist an folgenden Tagen und zu folgenden Zeiten möglich: Dienstag von 10 bis 12 Uhr, Mittwoch von 17 bis 19 Uhr, Freitag von 17 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr.