Die Satellitenbilder sind schrecklich

Die Satellitenbilder sind schrecklich
Die Satellitenbilder sind schrecklich

Seit dem 14. September letzten Jahres wird Portugal von verheerenden Bränden heimgesucht, die Tausende Hektar Land in Schutt und Asche gelegt haben und deren Rauchsäulen sogar aus dem Weltraum sichtbar sind.

Der Feuer Sie stellen eine große Bedrohung für die Umwelt und die menschliche Sicherheit dar und haben verheerende Auswirkungen auf Ökosysteme, Wildtiere und Gemeinschaften.

Die Folgen von Bränden können sein dramatischwas zur Zerstörung großer Waldgebiete und natürlicher Lebensräume führt.

Die Brandbekämpfung erfordert einen Ansatz multidisziplinärwas Prävention, Vorbereitung und Reaktion umfasst. Es ist wichtig, die Bevölkerung für die damit verbundenen Risiken zu sensibilisieren und eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu fördern.

Internationale Zusammenarbeit und der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Satellitenüberwachungssysteme kann die Wirksamkeit des Brandmanagements verbessern.

Die Hölle der Brände in Portugal

In den letzten Tagen wurde die Portugal steht vor einer der schlimmsten Waldbrandwellen seit Jahren. Ab dem 14. September mehr als 10.000 Hektar Der Wald wurde in den Regionen zu Asche verbrannt Porto und Aveiroliegt im Norden und in der Mitte des Landes. Trotz des enormen Ressourceneinsatzes an Land und in der Luft breiten sich die Flammen weiter aus und verursachen eine Umweltkatastrophe ungeheuren Ausmaßes. Die Rauchsäulen Die von diesen Bränden erzeugten Feuer sind so gewaltig, dass sie sogar vom Weltraum aus sichtbar sind, wie die von aufgenommenen Bilder zeigen Satellit Sentinel-3 des Programms Kopernikus der Europäischen Union.

Die Folgen dieser Katastrophe beschränken sich nicht nur auf Portugal; Der Rauch hat bereits Gemeinden in Nordspanien erreicht und löst bei den örtlichen Behörden Besorgnis aus. Über 5.000 Feuerwehrleute bekämpfen über 100 aktive Brände im ganzen Land, unterstützt von Spezialistenteams aus Militärische Notfalleinheit (UME) Spanisch. Die internationale Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Europäische Union aktivierte ihren Katastrophenschutzmechanismus und schickte Löschflugzeuge aus Frankreich, Italien, Griechenland und Spanien. Doch trotz gemeinsamer Anstrengungen bleibt die Situation kritisch und die Behörden haben die betroffenen Gebiete zum Katastrophengebiet erklärt.

Feuerwehrleute im Einsatz (Pixabay FOTO) – www.energycue.it

Die Auswirkungen jenseits der Grenze

Obwohl die Brände hauptsächlich in Portugal auftreten, sind die Auswirkungen auch in Portugal zu spüren Spanien. In Regionen im Nordwesten, insbesondere in Galizien und Asturien, begann der Rauch die Luftqualität zu beeinträchtigen, und die Behörden empfahlen besondere Vorsichtsmaßnahmen für Menschen mit Atemproblemen. Dort AEMET Er warnte sogar vor einer „gewissen Verdunkelung“ des Himmels in Extremadura, verursacht durch Rauchpartikel, die von den portugiesischen Bränden ausgehen und sogar Dutzende oder Hunderte von Kilometern entfernt sichtbar sind.

Die Situation wird durch widrige Wetterbedingungen mit hohen Temperaturen noch komplizierter 30 °C erreichen und Feuchtigkeit unter 30 %die die Ausbreitung von Bränden begünstigen. Bisher ist die Zahl der Todesopfer in Portugal tragisch: Sieben Menschen, darunter drei Feuerwehrleute, kamen beim Versuch, die Flammen zu löschen, ums Leben. Die internationale Gemeinschaft reagierte umgehend mit Angeboten technischer und logistischer Hilfe zur Bewältigung des Notfalls. Das Copernicus-Programm lieferte Echtzeitdaten, die für die effektive Planung von Brandbekämpfungseinsätzen und fundierte Entscheidungen bei der Bewältigung der Krise von entscheidender Bedeutung sind.

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