„Was auch immer passiert“, das von Filippo Boni geschriebene und bei Aska erschienene Buch, das die Geschichte des Valdarno-Unternehmers Fabrizio Bernini erzählt, wird heute Nachmittag in Montecitorio vorgestellt. Termin um 14.30 Uhr im Presseraum der Kammer. Die Veranstaltung wird von Radio Parlamentare organisiert und auf institutioneller Ebene von Herrn Marco Simiani gefördert. Es wird landesweit unter dem Link webtv.camera.it live übertragen und das Treffen wird von der Direktorin von Radio Parlamentare Cristina Del Tutto moderiert. Bernini und Boni werden nicht allein sein. Begleitet wurden sie auf dieser Römerreise von einer großen institutionellen Delegation aus Valdarno, bestehend aus Bürgermeistern und institutionellen Vertretern des örtlichen Bankensystems, Unternehmern und Mitarbeitern sowie Familie und Freunden. Der Band zur Unternehmergeschichte liegt mittlerweile in der dritten Neuauflage vor und wurde auch ins Englische übersetzt.
Es wurde in Dutzenden öffentlichen Veranstaltungen in Valdarno und mit Tausenden von Schulkindern präsentiert, hat regionale Grenzen überschritten und in nur wenigen Monaten über 6.000 Menschen auch im Piemont, in der Lombardei und in Apulien getroffen. Es erzählt einen Einblick in die Existenz eines großen Industriemannes, der jedoch schon in jungen Jahren mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Ada, die Mutter, wurde im Istituto degli Innocenti in Florenz ausgesetzt. Sie wurde zuerst von Bauern aus dem Valdambrino-Dorf Solata und dann von einem Einsiedler-Pächter aus Rapale adoptiert und lebte ein Leben voller Hindernisse und Einsamkeit. Der Vater Alvaro geriet nach seiner Heirat aufgrund einer Familientragödie in den Tunnel des Alkohols und zog schließlich die ganze Familie in den Albtraum, sogar den kleinen Fabrizio, der inmitten von Schwierigkeiten und Leid aufwuchs. Berninis Botschaft soll eine Botschaft der Hoffnung für junge Menschen sein. „Gib niemals deine Träume auf.“