Das von Mögliche Brände an Elektroautos Es besteht die Gefahr, dass es zu einer echten Psychose wird. Befeuert wird es durch die vielen Nachrichten in diesem Sinne aus aller Welt. Dazu fügen wir nun das hinzu, was sich darauf bezieht Jeep ruft rund 200.000 Plug-in-Hybrid-Wrangler und Grand Cherokees zurück. Eine Warnung, die die ganze Welt betrifft und die gerade aus der Angst resultiert, dass Fahrzeuge in Flammen aufgehen könnten.
Auch wenn Stellantis noch nicht viele Details mitgeteilt hat, sei darauf hingewiesen, dass eine routinemäßige Überprüfung der Kundendaten dies ergeben hat 13 Feuerwas eine Untersuchung einleitete. Während sie auf die Schlussfolgerungen warten, rät das Unternehmen den Besitzern, ihre Fahrzeuge im Freien zu parken und sie nicht aufzuladen, bis die Reparaturen abgeschlossen sind.
Jeep ruft rund 200.000 Elektrofahrzeuge zurück: Was passiert?
Der Rückruf von Jeep kommt für Stellantis zu einem sehr komplizierten Zeitpunkt. Tatsächlich hat das italienisch-französische Unternehmen gerade 15 % seines Wertes an der Börse gelassennach der Gewinnwarnung, mit der es seine Gewinnprognosen für das laufende Jahr senkte. Ein Zusammenbruch, der durch Nachrichten über die Notwendigkeit, bis zu 13 Brände zu bekämpfen, die geparkte oder abgestellte Autos beschädigten, noch verschärft werden könnte.
Wie leicht verständlich ist, ist dies das schlimmstmögliche Szenario. Für Besitzer von Elektroautos ist ein solcher Brand ein wahrer Albtraum. Es ist tatsächlich eins potenziell tödliche Kombination und daher ist es nicht verwunderlich, dass Jeep den Rückruf durchführte.
Allerdings sind der Jeep Wrangler 4xe und der Jeep Grand Cherokee 4xe die beiden meistverkauften Plug-in-Hybride in Amerika. Daraus folgt, dass die Marke mit einem großen Problem konfrontiert ist. Die geschätzten potenziellen Auswirkungen des betreffenden Problems betreffen 154.032 Fahrzeuge in den gesamten Vereinigten Staaten. Hinzu kommen weitere 14.038 in Kanada, 673 in Mexiko und 25.502 im Ausland. Zahlen wie diese bringen das italienisch-französische Unternehmen ins Wanken, da es bereits mit solch einem beängstigenden Börsentrend zu kämpfen hat.
Die Warnung von Stellantis: Unterlassen Sie das Aufladen
Wie bereits erwähnt, erfolgte der Rückruf von Jeep, nachdem 13 Brände gemeldet wurden, bei denen geparkte und abgestellte Fahrzeuge beschädigt wurden. Um schlimmere Probleme zu vermeiden, gab Stellantis daraufhin eine Warnung heraus: Wir bitten Besitzer von Jeep Wrangler 4xe und Jeep Grand Cherokee 4xe, ihr Fahrzeug draußen zu parken. Und vor allem fern von Bauwerken und anderen Fahrzeugen, zumindest bis das Problem behoben ist. In der Praxis können Besitzer ihre Fahrzeuge weiterhin nutzen, allerdings ohne den Vorteil, ausschließlich mit Strom zu reisen.
Während aus Stellantis derzeit nichts oder fast nichts nach außen dringt, wurde dennoch festgestellt, dass das Problem bei einer routinemäßigen Überprüfung der Kundendaten entdeckt wurde. Die Ergebnisse veranlassten das Unternehmen, eine interne Untersuchung einzuleiten. Das Unternehmen fügte seinerseits hinzu, dass der Rückruf Jeep Wrangler 4xe betrifft, die zwischen 2020 und 2024 hergestellt wurden, und Jeep Grand Cherokee 4xe, die zwischen 2022 und 2024 aus dem Werk freigegeben wurden. Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass 5 % der Fahrzeuge von dem noch nicht entdeckten Defekt betroffen sein werden.
Dennoch ließ man von Stellantis wissen, dass die Situation nun geklärt sei unmittelbar bevorsteht. Es wird jedoch schwierig sein, die Angst vor Bränden in Schach zu halten, die für die direkt Beteiligten möglicherweise katastrophale Folgen haben könnten.
Besonders angesichts der Nachrichten, die derzeit gleichzeitig kursieren, Zusammenhang mit Hurrikan Helene, der Florida traf. Der Verweis bezieht sich insbesondere auf das von Staatsbeamten veröffentlichte Video über den Brand, der in einem in einer überfluteten Garage geparkten Tesla ausbrach. Eine Hypothese, die zudem Gouverneur Ron DeSantis aufgestellt hatte und die ihn dazu veranlasste, das Parken von Fahrzeugen auf einer Anhöhe zu empfehlen.
Thema: Elektroautos