FALCONARA MARITTIMA – Treffen heute Morgen zwischen denFalconara-Verwaltung und der Manager von Zivilschutz regional Ing. Stefano Stefoni, auch in Anwesenheit der Designerin Ing. Elena Guerrini Rekultivierungskonsortium. Am Diskussionstisch wurden die wahrscheinlichen Ursachen des jüngsten Hochwassers und die möglichen Interventionen zur Verhinderung ähnlicher Ereignisse analysiert.
Die ersten wichtigen Daten, die auftauchten, waren die beträchtlichen Regenmengen, die auf unsere Gemeinde und die flussaufwärts gelegenen Gemeinden fielen. Tatsächlich wurden sie im Zeitraum vom 17. bis 20. September aufgezeichnet kumulative Niederschlagsmengen von 254,20 mm für den Agugliano-Regenmesser und 229,20 mm für den Fiumesino-Regenmesser. Das hervorgehobene Bild beschreibt daher a Ausnahmeereignis, das statistisch alle 200 Jahre auftritt. Die Gemeinde illustrierte genaue Foto- und Videodokumentationen, die durch Inspektionen und Drohnen erstellt wurden, die Denkanstöße gaben und die Diskussion über die vom Rekultivierungskonsortium und der Region durchgeführten Projekte zur Minimierung des hydrogeologischen Risikos eröffneten.
Nach der Erweiterung des hydraulischen Abschnitts der Liscia, auch mit der Beseitigung seiner Störungen und der Schaffung von zwei Ausdehnungsgefäße vorgeschaltet des Gräben Cannettacci und San Sebastianoderzeit ist der Auftrag in Bearbeitung Erweiterungsprojekt der oben genannten Gräben die die Verbindung zwischen den Ausdehnungsgefäßen und dem Liscia-Kanal darstellen. Dieser jüngste Eingriff, der auf 3.833.000 Euro geschätzt wird und am 12. September von der Region genehmigt wurde, sieht die Lieferung der Arbeiten ab etwa Januar 2025 vor.
Eine weitere Intervention, die von der POR FESR 21-27 mit 3 Millionen und 200.000 Euro finanziert wurde und sich in der Planungsphase befindet, betrifft die Neuprofilierung des Rigatta-Grabens und Gestaltung des Kanals neben dem Stadtteil Fiumesino. Im Anschluss an die Teilschäden an den Ausdehnungsgefäßen Aufgrund der großen Regenmengen in den letzten Wochen bekräftigte die Gemeinde die Notwendigkeit einer vollständigen Sanierung. Die Region hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Arbeiten dringend durchzuführen. Die Verwaltung wird weiterhin eine aktive Rolle spielen und mit der Region und dem Konsortium zusammenarbeiten, damit die anstehenden Arbeiten und zukünftigen Projekte so effektiv und zeitnah wie möglich durchgeführt werden.