Höhere Gehälter für Bürgermeister und Stadträte, genehmigt von der Regionalkommission

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SEHEN SIE SICH DEN VIDEODIENST AN. Die Fünfte Regionalkommission hat grünes Licht für eine angemessene Vergütung der Gemeindeverwaltungen gegeben. Bürgermeister und Stadträte werden von einer erheblichen Anpassung der Gehaltsabrechnung profitieren, die an das übrige Italien angepasst wird, wie im Beschluss von vorgeschlagen der Regionalrat für Autonomien vor Ort Pierpaolo Roberti, der die wirtschaftliche Absicherung garantierte: 40 Millionen Euro – im Stabilitätsgesetz –. Es gibt 9 Vergütungsstufen: Der Bürgermeister der Regionalhauptstadt Triest reicht von 6.820 Euro brutto pro Monat bis zu 10.852 Euro. In Udine, Pordenone und Gorizia, Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern, liegt die Zahl zwischen 6.694 und 9.599. Auch die Gehälter der stellvertretenden Bürgermeister und Stadträte steigen entsprechend. Die letzte Gruppe betrifft Gemeinden mit bis zu tausend Einwohnern. Die Bürgermeister werden von 1.568 auf 2.331 Euro steigen. Darüber hinaus erhalten die Bürgermeister eine pauschale monatliche Erstattung von 350 bis 850 Euro sowie Reise- und Dienstkostenerstattungen von bis zu 400 Euro pro Monat für die bevölkerungsreichsten Gemeinden. Die Anpassung der Entschädigung erfolgte nahezu einstimmig, allerdings mit einigen Klarstellungen seitens der Kommissionsmitglieder. Für Alessandro Baso von Fratelli D’Italia reicht die monatliche Vergütung eines Bürgermeisters in kleineren Gebieten oft nicht einmal aus, um die Versicherungskosten zu decken. Für Manuela Celotti (Pd) sind in einigen Fällen die ersten Bürger gezwungen, auch das Engagement und die Verantwortung anderer Stadträte oder des fehlenden Beamten zu übernehmen, und dies sollte belohnt werden. Enrico Bullian von Patto und Mauro Di Bert von Lista Fedriga, die neue Vergütung ist gut, aber Zusammenschlüsse zwischen Unternehmen müssen gefördert werden.

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