Levate, It-Alert-Übung für Chemieunfall

Abheben – aber auch die Nachbargemeinden sind beteiligt – wird Schauplatz einer solchen sein tolle Übung gefördert durch die Präfektur, das Landesfeuerwehrkommando und die Komponenten des Landeskatastrophenschutzsystems: das System der A ichöffentliche rme It-Alarm, die Interventionszeiten und die Organisation der Rettungsmaschine für den Fall, dass es in einem örtlichen Chemieunternehmen zu einem schweren Unfall mit der Freisetzung giftiger Stoffe kommt. Nach dem ersten It-Alert-Test, der die gesamte Region Lombardei abdeckte, wird dieses System erstmals lokal in der Region Bergamo getestet.

Die Übung

Und dies wird im Rahmen der Aktualisierung des Externen Notfallplans (EPE) der EU erfolgenChemieunternehmen „Rainoldi spa“ aus Levate. Es ist eines von drei Chemieunternehmen, denen im Middle Plains-Land die Gefahr eines schweren Unfalls droht. Alle Menschen und Bürger, die, a Mittwochmittag, 3. Juli, sich in einem Umkreis von drei Kilometern um „Rainoldi Spa“ (via San Carlo Borromeo) befinden, erhalten sie auf ihrem Mobiltelefon die folgende Nachricht: „Katastrophenschutz-Alarmübung 07.03.24 12:00 Uhr Unfall in Industrieanlagem t Thermalbad Rainoldi mit dem Vorhandensein gefährlicher Stoffe, in der Gemeinde Levate. Suchen Sie einen Unterschlupf im Haus und kommen Sie nicht in die Nähe der Pflanze. Bleiben Sie auf dem Laufenden und befolgen Sie die Anweisungen der Behörden.“ Es wird geschätzt, dass neben Levate auch die Gemeinden Comun Nuovo, Dalmine, Osio Sotto, Osio Sopra, Stezzano, Verdello und Verdellino beteiligt sein werden.

Der Alarm

Niemand von denen, die die Nachricht erhalten, wird wirklich dazu gerufen, an einem geschlossenen Ort Schutz zu suchen, aber es ist wichtig, dass dieselbe Nachricht angemessen berücksichtigt wird, damit sie wissen, wie sie sich im Notfall tatsächlich verhalten müssen. Ein Alarm durch spezielle Sirenen Es wird auch vom Rathaus ins Leben gerufen. Bürgermeisterin Paola Agazzi wird es von ihrem Büro aus bedienen. Diese ist dann dafür verantwortlich, das Rathaus innerhalb des möglichen Unfallhergangs zu verlassen und zur städtischen Schule zu gehen: Hier liegt es wiederum an ihr, das Kommunale Koordinationszentrum (Coc) mit all seinen Komponenten zu aktivieren . Die Präfektur wird ihrerseits die Aktivierung des Advanced Coordination Post (PCA), die Entsendung von Strafverfolgungspatrouillen zum Unfallort zur Einrichtung von Kontrollpunkten, die virtuelle Ankunft von medizinischen Notfallfahrzeugen und dringenden technischen Einsätzen, d. h. Feuerwehrleuten, Arpa testen , ATS und 118. Die mit dem Pressesprecher anwesende Rettungsleitstelle und das Katastrophenschutzamt werden ebenfalls virtuell einberufen. Sie werden in den an der Übung beteiligten Gebieten anwesend sein Freiwillige des Katastrophenschutzes als „Wächter“, die Passanten einem Fragebogen unterziehen können. Die Daten aus der Übung werden am Ende der Aktivität „heiß“ besprochen.

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