Die Gemeinde entscheidet nach 20 Jahren über eine mögliche Entschädigung für die Verspätung durch die PA

Die Gemeinde entscheidet nach 20 Jahren über eine mögliche Entschädigung für die Verspätung durch die PA
Die Gemeinde entscheidet nach 20 Jahren über eine mögliche Entschädigung für die Verspätung durch die PA

Il Speichern Sie den Hausbeschluss hat ein großes Problem des italienischen Bauerbes wieder ins Rampenlicht gerückt: das von Baumissbrauch.

Dieses Thema ist auch doppelt mit dem Thema verbunden Amnestieanträge, deren Praktiken oft monatelang oder, wie bei einem jüngsten Vorfall in der Stadt Bari, über zwanzig Jahre lang in der Bürokratie untergehen. Lassen Sie uns gemeinsam tiefer eintauchen Fall.

Die alarmierenden Daten zu Amnestieanträgen in Italien

Laut einer aktuellen Studie gibt es sie in Italien immer noch Über 5 Millionen Bauamnestieverfahren müssen bearbeitet werden. Der Stadt Rom soll das Schwarze Trikot verliehen werden, da noch über 200.000 Fälle bearbeitet werden müssen.

All dies bedeutet nicht nur einen Schaden für die ordnungsgemäße Stadtentwicklung der Städte und den kommunalen Anstand, sondern auch einen wirtschaftlichen Schaden, da der durch Konzessionsgebühren, Bußgelder und kommunale Rechte generierte Umsatz, wenn die illegalen Eingriffe reguliert worden wären, bei rund 100.000 Euro liegen würde die Zahl von 20 Milliarden Euro.

Langsamkeit der Verwaltung: In Bari gibt die Gemeinde nach 20 Jahren ihre Stellungnahme ab

Zurück zur Geschichte, die passiert ist In Bari stellte der Eigentümer einer Wohnung im achten Stock einer Wohnanlage im Jahr 2004 bei der Gemeinde einen Antrag auf Bauamnestiemit dem Ziel, eine Amnestie für eine illegale Veranda zu erwirken.

Il Schweigen aus der Gemeindeverwaltung Allerdings dauerte es neun Jahre, bis 2013, dem Jahr, in dem der Wohnungseigentümer endlich eine Antwort auf seinen Antrag erhielt, die jedoch in der Ablehnung des Amnestieantrags gipfelte.


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Angesichts der beträchtlichen Zeitspanne, die bereits vergangen ist, und Um zu versuchen, dem missbräuchlichen Eingriff abzuhelfen, legt die Dame bei der Gemeindeverwaltung selbst Berufung gegen die Bestimmung einund Formulierung eines konkreten Antrags auf Selbstverteidigung der Verweigerungsbestimmung.

Noch einmal, Die Gemeinde Bari schweigt und ergreift keine Maßnahmen. Angesichts dieses unterlassenen Verhaltens der Gemeinde im September 2023 greift die Eigentumswohnung ein, in dem die Institution aufgefordert wird, eine endgültige Entscheidung über den Amnestieantrag zu treffen. Das Interesse der Eigentumswohnung ist dringend und aktuell, da nachgewiesen wurde, dass die illegale Veranda auf den gemeinsamen Teilen des Eigentumswohnungsgebäudes besteht und aus diesem Grund Die gesamte Eigentumswohnung riskiert den Verlust der Steuervorteile der Steuergutschrift im Falle von Wartungsarbeiten am Gebäude.

Er geht auf diese Bitte ein im November desselben Jahres teilte die Gemeinde Bari mit einer Ablehnungsmitteilung den Amnestieantrag mitoder aufgrund angeblicher Dokumentationsmängel.

Il Eigentumswohnung es passt nicht mehr und deshalb appelliert an die TAR, rdie Verwaltungsrichter auffordern, die Rechtswidrigkeit des trägen Verhaltens der Gemeindeverwaltung festzustellen, und außerdem die Festlegung einer Frist für den Abschluss des Verfahrens beantragen.

ICH Die Richter akzeptierten die Berufung der Eigentumswohnung, mit einigen Klarstellungen zur Einrichtung der Ablehnungsmitteilung gemäß Art. 10bis des Gesetzes Nr. 241/90. In dieser Verordnung heißt es: in Fällen, in denen ein Verfahren auf Antrag der Partei eingeleitet wird (z. B. die der Selbstverteidigung im vorliegenden Fall) Bevor die Gemeinde eine Ablehnungsmaßnahme ergreift, muss sie unverzüglich die Gründe mitteilen, die eine Annahme des Antrags nicht zulassen. Tatsächlich „Der Ablehnungsbescheid entfaltet, wie sich aus den gesetzlichen Bestimmungen ergibt, lediglich endoprozessuale Wirkungen, da er nicht zur Festlegung des Verwaltungsverfahrens geeignet ist.“

Das erklären die Richter des Verwaltungsgerichts in diesem Fall „nimmt die Bestimmungen der Kunst zur Kenntnis. 2 des Gesetzes. 241/90, das dies vorsieht die öffentliche Verwaltung, wenn das Verfahren zwingend auf einen Antrag folgtoder es muss von Amts wegen begonnen werden, hat die Pflicht, es durch Erlass einer ausdrücklichen Maßnahme abzuschließen“.

Angesichts dieser Umstände hat das TAR daher eine maximale Frist von dreißig Tagen festgelegt, innerhalb derer die Gemeinde verpflichtet ist, ihre Entscheidung zu treffen.

Ja zum Ausgleich für die Langsamkeit der PA

Der Affäre gerade illustriert es handelt sich sicherlich nicht um einen Einzelfall. Zum Beispiel in der Folge, aus der Satz Nummer 1343/2020 von Tar Campania, der Beschwerdeführer, wurde sogar von der Gemeinde, zu der er gehört, entschädigt.

Wie im Fall von Bari hatte der Bürger auch in diesem Fall bereits im Jahr 2004 einen Antrag auf Amnestie gestellt, in diesem Fall jedoch, wenn auch erst im Jahr 2014, eine positive Antwort auf den Amnestieantrag erhalten. Aus diesem Grund kann, wie bereits geschehen, auch Schadensersatz verlangt werden, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Bürger gemäß Artikel 2043 des Bürgerlichen Gesetzbuches den Nachweis der (außervertraglichen) Haftung der Gemeinde erbringt.

Save the Home-Dekret: Es herrscht Stille

Er dMit dem Save-Home-Dekret 2024 wurde vorerst das Verfahren der stillschweigenden Einwilligung eingeführt, allerdings auf Fälle geringfügigen Missbrauchs beschränktoder aufgrund bereits genehmigter Baugenehmigungen oder SCIAs, von denen wir abgewichen sind.

Das durch das Save-Home-Dekret eingeführte neue Verfahren sieht dies vor Bei Amnestieanträgen ist das zuständige Gemeindeamt verpflichtet, innerhalb von maximal 45 Tagen durch eine begründete Regelung zu entscheidenim Falle einer Amnestie der Baugenehmigung oder 30 Tage im Falle einer SCIA in Amnestie.

Die alte Regel der stillen Ablehnung bleibt jedoch gültig, wenn es sich um Eingriffe handelt, bei denen das vorherige Genehmigungsverfahren überhaupt nicht eingehalten wurde oder es gänzlich fehlte; in Fällen, in denen nach Ablauf von 60 Tagen stattdessen die umgekehrte Regel der stillen Ablehnung des Antrags gilt die Anfrage.

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