Der Anstifter des Mordes an Cristiano Molè war an der Entführung des Ex-Freundes von Manuela Arcuri beteiligt

Manuel Severa, der als Anstifter des Mordes an Cristiano Molè und des Mordversuchs an Massimiliano Pacchiarotti gilt, ist einer der Männer, die im Auftrag von Tamara Pisnoli, der Ex-Frau von Daniele De Rossi, den Unternehmer Antonello Ieffi entführt haben.

Cristiano Molè, Foto von Facebook.

Manuel Severa und Marco Casamatta sind die beiden Männer, die von der Polizei und den Carabinieri wegen des Mordes an Cristiano Molè, dem 33-Jährigen, der am 15. Januar in Corviale getötet wurde, und des versuchten Mordes an festgenommen wurden Massimiliano Pacchiarotti, bekannt als „Er Polpetta“. Dabei handelt es sich um zwei Personen, die der Polizei bereits bekannt sind: Vor allem der Name Manuel Severa tauchte in einem der bekanntesten Nachrichtenfälle der letzten Jahre auf. Das heißt, die von Tamara Pisnoli, der Ex-Frau von Daniele De Rossi, angeordnete Entführung des Unternehmers Antonello Ieffi.

Manuel Severa wurde wegen dieser Entführung zu sieben Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Eine brutale Entführung zum Zweck der Erpressung, bei der Ieffi von einer Bande gefoltert und fast getötet wurde, die angeheuert wurde, um ihm Schaden zuzufügen. Der Mann hat es gemeldet Geschriebender ebenfalls zusammen mit Severa verhaftet wurde.

Den Ermittlern zufolge war Manuel Severa der Anstifter zur Hinrichtung von Cristiano Molè, dem Mann, der Largo Odoardo Tabacchi an Bord seines SUV tötete. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Freund von ihm schwer verletzt und auf wundersame Weise gerettet. Für Molè konnte man jedoch nichts tun: Mindestens fünfzehn Kugeln wurden auf ihn abgefeuert, einige davon endeten tödlich. Ein Hinterhalt im Mafia-Stil, dessen Ermittlungen noch andauern. Bereits zehn Jahre zuvor hatte sich der 33-Jährige eine Kniescheibe zugezogen.

Die Mörder von Cristiano Molè wurden verhaftet, einer von ihnen versteckte sich bewaffnet in einem Bed & Breakfast in Rom

Massimiliano PacchiarottiStattdessen wurde Molès Partner und Freund im Mai vor seiner Haustür in die Beine geschossen. Sie erschossen ihn nach dem Spielen: ein Detail, das den Eindruck erwecken lässt, dass er die Auftragsmörder kannte, und zwar so sehr, dass er sich ruhig seinen – verpassten – Attentätern gegenüber öffnete. Höchstwahrscheinlich, aber die Bedingung ist hier ein Muss, hängen die beiden Hinterhalte zusammen.

Was das Motiv für die Hinterhalte ist, ist noch unklar. Bei den Festgenommenen sowie den Opfern handelt es sich um polizeibekannte Personen, die mehrfach vorbestraft sind und bereits im Gefängnis saßen. Vielleicht eine Abrechnung zwischen Drogendealerbanden, vielleicht sind die Opfer den Falschen auf die Füße getreten. Oder es sind Anpassungen an die neuen Machtstrukturen in den Hierarchien der kriminellen Gruppen im Gange, die in Rom die Vorherrschaft anstreben, wie es in der Hauptstadt oft vorkommt, wo das Töten und Schießen auf der Straße längst zurückgekehrt ist.

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