Belluccis Leistung in Wimbledon verblasst: Shelton erholt sich und gewinnt

Keine Leistung für Mattia Bellucci in Wimbledon. Und für den Tennisspieler aus Castellanza war die Unterbrechung des Spiels am Montagabend, dem 1. Juli, fatal, als er vor der Sperre aufgrund der Dunkelheit mit 2 zu 1 vor der Nummer 14 der Welt, Ben Shelton, vorne lag (Lies hier).

Als das Spiel am frühen Nachmittag des 2. Juli wieder aufgenommen wurde, konnte der US-Amerikaner das Spiel, das aufgrund des wechselhaften Wetters mehrmals unterbrochen wurde, besser leiten und ließ keinen Platz für den Italiener, der Im vierten Satz kassierte er sofort das Break, das er dann mit 3:6 verlor. Auch im fünften Spiel gewann Shelton den Punkt im ersten Spiel durch Belluccis Aufschlag und schaffte es dann auch die Führung bis zum Schluss mit 6:4 verteidigen, nach einer mehr als einstündigen Regenpause im rein britischen Stil.

Daher ein bitteres Ende für den Linkshänder aus Castellanza, der auch dieses Mal auf jeden Fall gezeigt hat, dass er auf diesen Etappen mithalten kann. Auch heute noch konnte er, wie schon in Paris mit Francis Tiafoe, einen Spitzenplatz im Schwierigkeitsgrad erreichen. Der Tweener am Montagabend und der Witz von unten am Dienstag sind tatsächlich spontane Aufnahmen, die aber zeigen, dass es an Mut und Technik nicht mangelt, selbst auf den faszinierendsten Plätzen der Tenniswelt.

Nachdem er in den ersten drei Slams (bei den Australian Open 2023) das Hauptfeld erreicht hatte und leider in allen drei Fällen in der ersten Runde verlor, Bellucci muss es einfach noch einmal in Flushing Meadows versuchen, bei den US Open Ende August. Aber mit diesem Temperament ist alles möglich.

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