„Fehler zu machen ist menschlich, aber durchzuhalten ist teuflisch. Die beiden Nichtklassifizierungen bei der Weltmeisterschaft reichten nicht aus, jetzt zeugt auch das Ausscheiden bei der Europameisterschaft von einer äußerst enttäuschenden Führung der Nationalmannschaft durch den Verband: Was muss noch passieren, damit sich etwas ändert?“ So heißt es in einer Notiz derAn. Salvatore CaiataFdi, Präsident der Central European Initiative (CEI).
„Wir weisen bereits seit einiger Zeit auf den Zustand hin, in dem sich die Föderation befindet“, fährt der Vermerk fort, und heute sind tatsächlich alle Ergebnisse sichtbar. Es gibt keine Alibis mehr. Für Gravina ist es an der Zeit, die notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen.“ „Es ist bekannt, dass die Gewinner von den Verlierern dadurch unterschieden werden, dass erstere nach Lösungen suchen, während sich letztere hinter Alibis verstecken. Die unziemliche Niederlage von gestern reichte nicht aus, heute Morgen mussten wir Zeuge einer deprimierenden Pressekonferenz werden, bei der wir uns nicht entschuldigten gegenüber den Italienern suchten wir nach absurden Rechtfertigungen.“ „Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sich jeder dazu verpflichtet hätte, wenn nicht zum Gewinnen, so doch zumindest zum würdigen Verlieren, anstatt Sponsoren mit einem Lächeln zu tragen und zu bewerben, das kein echtes Engagement und Interesse an der Nationalmannschaft zeigt“, schließt Caiata.