Macbeth debütiert in Sant’Afra in Brescia

Macbeth debütiert in Sant’Afra in Brescia
Macbeth debütiert in Sant’Afra in Brescia

Inspiriert von der Tragödie von Shakespeare, Avetrano und Randisi mit Die Macbeths Sie haben sich das extreme Geständnis von Macbeth und der Lady vorgestellt, Opfer des Schreckens der Verbrechen, die sie begangen haben. Sie sind auf der Bühne Enzo Vetrano, Stefan Randisi, Johannes Moschella Und Raffaella D’Avella; Bühnenbild und Kostüme sind da Grasapfeldie Lichter von Max Müllerunter der Regie von Vetrano und Randisi.

„Massaker, die nur durch Besessenheit zu erklären sind“

Es debütiert heute Abend um 20.30 Uhr (Donnerstag, 8. März) und wird bis zum 26. März (täglich um 20.30 Uhr außer montags und sonntags um 15.30 Uhr) im Teatro Sant’Afra in Brescia zu sehen sein “Die Macbeths”. Inspiriert von Shakespeares Tragödie, Francesco Nicolini, Enzo Vetrano Und Stefan Randisi Sie haben sich mit dieser Show das extreme Geständnis von Macbeth und der Lady vorgestellt und die Chronik einer wilden Besessenheit gemalt. Es ist eine Produktion von Theaterzentrum von Brescia.
So stellen Enzo Vetrano und Stefano Randisi, Regisseure, Interpreten und Autoren der Dramaturgie von Macbeth, die Arbeit vor, die rund um die Show geleistet wurde: „Als wir uns der Reduktion von Macbeth näherten, die Francesco Niccolini für uns geschrieben hatte, fragten wir uns, wie man das er macht Schrecken und Grausamkeit der von Macbeth und der Lady begangenen Verbrechen. Wie man der Komplizenschaft, Besessenheit und dem Verlust des Gewissens auf den Grund geht, die zwei Personen dazu bringen können, einen Mord zu begehen, und dann noch einen, einen und einen weiteren.
Die preisgekrönten Schauspieler, Autoren und Theaterregisseure Enzo Vetrano und Stefano Randisi arbeiten seit 1976 zusammen. Inspiriert von Shakespeares Tragödie haben sie sich mit Macbeth das extreme Geständnis von Macbeth und der Lady vorgestellt, Opfer des Schreckens der Verbrechen, die sie begangen haben engagiert.
Francesco Niccolini schrieb: „Dies ist ein Werk über Besessenheit. Und über Massaker, die nur durch Besessenheit erklärt werden können, gestern und heute: ein Thron, ein Erbe, Schulkameraden, zu laute Nachbarn, Gebete zu einem anderen Gott. Kleine Veränderungen, das Ergebnis ist immer dasselbe: ein Massaker“.
Alle Informationen für Tickets auf www,centroteatralebresciano.it.

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