TRIEST – Dank einer Initiative, die darauf abzielt, die typischen Produkte der Region durch eine einzigartige kulinarische Tour hervorzuheben und zu fördern, öffnet sich auf italienischen Plätzen ein Fenster zur gastronomischen und weintechnischen Exzellenz von Friaul-Julisch Venetien. Unter der Marke „Ich bin Friaul Julisch Venetien“Das Projekt nutzt die Zusammenarbeit mit den Despar Nord-Ketten in einer perfekten Kombination aus regionaler Identität und großflächigem Einzelhandel.
Die Entstehung des Projekts
Die Idee wurde offiziell im Palazzo della Regione vorgestellt, wo der Gouverneur Massimiliano Fedriga und der Stadtrat für produktive Aktivitäten und Tourismus, Sergio Emidio Bini, die Konturen dieser interessanten Initiative skizzierten. Das Ziel ist zweifach: die führenden Produkte der friaulischen Gastronomie und Önologie hervorzuheben und bekannt zu machen und gleichzeitig die lokalen Produzenten bei der Erschließung neuer Märkte zu unterstützen.
Der Beitrag von Despar Nord
Der Beitrag von Despar Nord ist für den Erfolg der Initiative von entscheidender Bedeutung. Laut Fedriga „konnte das Unternehmen nicht nur das reiche friaulische Terroir nutzen, sondern auch den Wert des Territoriums wiederherstellen, indem es die lokale Produktion unterstützte und eine privilegierte Präsentation dieser Produkte in seinen Filialen gewährleistete.“
Die Tour: eine reisende Vitrine
Die Veranstaltung beginnt am 23. Juni in Lignano Sabbiadoro und wird sich über eine Reiseroute entwickeln, die mehrere wichtige Städte der Region berührt, darunter Sappada, Malborghetto, Majano, Triest, Pordenone, Tolmezzo, Udine, Gemona, bis sie am 23. Juni in Gorizia endet 8. Dezember. Das schlagende Herz der Veranstaltung wird ein sein ausgestatteter LKW für Show-Cooking und Verkostungen, eine echte mobile Küche, in der renommierte Köche ikonische Gerichte zubereiten, die die lokale kulinarische Tradition verkörpern.
Die Ziele des Projekts
Fedrigas Worte unterstreichen die Absicht, eine Region aufzuwerten, die „klein in der Größe, aber immens in der Vielfalt ihres gastronomischen Angebots und Weinangebots“ ist. Der Schwerpunkt liegt auf der Qualität und Authentizität der Produkte, die oft aus kurzen Lieferketten und Nachhaltigkeitspraktiken gewonnen werden. „Der Tourismus muss sich weiterentwickeln“, fügt Stadtrat Bini hinzu, „und zwar nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität der angebotenen Erlebnisse, um sich so vom Massentourismus abzugrenzen.“
Vorteile für die lokale Wirtschaft
Der Präsident der Agrifood Foundation Pier Giorgio Sturlese unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative für die über 750 Unternehmen, die heute die Marke „Io Sono Friuli Venezia Giulia“ vertreten. Die Sichtbarkeit solcher Veranstaltungen ist entscheidend für den Ausbau der lokalen Wirtschaft und die Förderung der regionalen Identität. „Jedes unter dieser Marke verkaufte Produkt erzählt eine Geschichte, die eines Landes voller Geschichte, Kultur und Leidenschaft.“
„Aromen von Friaul-Julisch Venetien“ stellt ein hervorragendes Beispiel dafür dar, wie lokale Initiativen in Chancen für Wachstum und nachhaltige Entwicklung umgewandelt werden können. Mit der Unterstützung öffentlicher und privater Einrichtungen und der Investition in Qualität und Tradition fördert Friaul-Julisch Venetien nicht nur sein Image, sondern trägt auch konkret zur wirtschaftlichen und kulturellen Vitalität der Region bei.
Durch diese kulinarischen Möglichkeiten bestätigt sich Friaul-Julisch Venetien nicht nur als Land mit großer gastronomischer Tradition, sondern auch als aktives Labor für Modernität und Nachhaltigkeit, das bereit ist, der Welt den Reichtum und die Vielfalt seiner Aromen zu zeigen.
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