MAILAND AN DER SPITZE FÜR DEN LAGER AN LUXUSANGEBOTEN
Betrachtet man die Daten aus bestimmten Gebieten unseres Landes, bestätigt sich Mailand als die Stadt mit dem höchsten Wert des Luxusbestands, 7,35 Milliarden Euro, der fast ausschließlich aus Wohnungen besteht (ca. 99 %), eine Zahl, die im Jahr nahezu unverändert geblieben ist Zeit. Stattdessen ging die durchschnittliche Nachfrage im letzten Halbjahr 2023 zurück und schloss das Jahr mit -10 % im Vergleich zum Niveau von 2019 ab.
Beim Wert der Aktie liegt Rom mit 4,5 Milliarden Euro an zweiter Stelle, allerdings gab es im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 einen deutlichen Rückgang (-29 %). Die Versilia bleibt das erste Touristengebiet in der Rangliste und liegt mit 4 Milliarden Euro hinter den beiden Großstädten, wovon mehr als drei Viertel auf Villen entfallen (77 %), ein Aspekt, der in der italienischen Landschaft eine Ausnahme darstellt. Wo vorherrschend sind es eher Wohnungen. Knapp außerhalb des Podiums liegt die ligurische Riviera mit einem Bestand im Gesamtwert von rund 3 Milliarden Euro.
Ein Großteil des Wertes konzentriert sich auf Luxusvillen: 30,6 Milliarden Ende 2023, 10 % mehr als ein Jahr zuvor und 18 % mehr als im zweiten Halbjahr 2019. Die Luxusapartments hingegen haben einen Gesamtwert erreicht Dies entspricht 23 Milliarden Euro, was ebenfalls eine Steigerung gegenüber 2022 darstellt, als es 20,1 Milliarden betrug.
DURCHSCHNITTLICHER WERT ÜBER 7.300 EURO PRO QM
Betrachtet man schließlich die Preise, zeigt sich im Jahr 2023 ein stabiler Trend bei den durchschnittlichen Stückpreisen für Luxusapartments in Italien: Die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter liegen bei 7.375 Euro, in einer Spanne von 8.221 Euro pro Quadratmeter im Norden bis 6.260 Euro Wie im letzten Jahr haben die im Nordosten, Süden und in der Mitte positionierten Vermögenswerte noch nicht den Einheitswert der Zeit vor Covid erreicht.
Der durchschnittliche Stückpreis für Villen in Italien liegt dagegen bei 5.265 Euro pro Quadratmeter und ist damit niedriger als der für Wohnungen. Die teuersten Villen gibt es auf den Inseln mit einem Durchschnittspreis von 6.083 Euro/m2, während die günstigsten im Nordosten zu erwerben sind, wo die Preise durchschnittlich etwas über 4.200 Euro/m2 liegen.
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